Ich sitze alleine im Wartezimmer und spiele ein Spiel auf meinem Handy, als jemand das zimmer betritt und sich auf den stuhl gegenüber setzt. Ich bin gerade so in das Spiel vertieft und wage nur einen kurzen blick von meinem Bildschirm, um zu gucken wer da sitzt. Ich sehe nur schwarze Jungenschuhe. Ich hoffe er sieht gut aus. Aber ich wage keinen zweiten, längeren Blick und versuche meinen Rekord zu brechen. Als ich kurz vor meinem neuen Highscore bin werde ich etwas abgelenkt weil ich merke dass, der Junge mich anstarrt. Ich schaue ganz kurz auf und sehe wunderschöne grüne Augen. Er lächelt und als ich wieder auf mein Handy schaue merke ich dass das spiel beendet wurde und das kurz bevor ich meinen Rekord gebrochen habe. Ich seufze auf und sage etwas lauter 'Fuck!', ' Tut mir leid', höre ich ihn leise sagen. 'Ja sollte es auch ' sage ich lachend und schaue ihn erst jetzt an. Er hat braune Haare, grüne Augen und gut angezogen ist er auch. Ehrlich gesagt gefällt er mir, sogar sehr gut! Sein Lächeln ist so süß und wir schauen uns für etwa zwei Minuten nur in die Augen. Eine Arzthelferin kommt ins Zimmer und verkündet uns, dass der Arzt im Stau steht und erst in etwa einer halben Stunde hier eintreffen wird. Als sie wieder raus geht schließt sie die Tür hinter sich. Eigentlich finde ich es ganz gut, dann kann ich noch etwas länger mit dem Jungen Blicke austauschen. Ich seufze kurz. ' Hey ich bin Beau', fängt er an ' Ich bin (D/N), wieso bist du hier, du siehst garnicht krank aus', antworte ich ihm. Er grinst und gibt nur ein halblautes ' Bin ich auch nicht' von sich und zieht die Augenbrauen dabei hoch ' Du siehst aber auch ziemlich gesund aus' folgt darauf. Ich sage ihm, dass ich heute eine Impfung bekomme und plötzlich setzt er sich auf den stuhl neben mir, beugt sich zu mir rüber und flüstert mir zu ' Ich glaube du bist nicht sehr wild darauf diese Impfung zu bekommen und ich bin nur hier um nicht zum Matheunterricht zu müssen' ich muss anfangen zu kichern aber ich halte mich zurück und grinse nur, er redet weiter ' Also wie wäre es, wenn wir hier weg gehen und etwas zusammen machen?'. Ich weiß nicht was ich sagen soll, ich meine ich find ihn ja ganz toll aber jetzt mit ihm einfach den Tag zu verbringen? Er schaut mich mit großen Augen an und als ich immernoch nicht geantwortet habe sagt er ' Ach komm schon, ich bin auch kein Vergewaltiger oder so haha. Ich will dich nur mehr kennenlernen und vor der spritze bewahren ' ich lache kurz und mir fällt eine Haarsträhne vor das Gesicht. Er streift sie mir wieder hinters ohr. Seine augen sind so schön und ich vergesse fast zu antworten bis ich mit einem leisem 'Okay' antworte. Seine augen leuchten auf, er packt meine Hand und zieht mich aus dem zimmer. Soetwas habe ich noch nie erlebt. Ich lasse mich darauf ein und gehe mit dem Jungen aus der Arztpraxis, ohne dass uns jemand sieht. Zuerst holen wir uns etwas zu essen von Subway, dann laufen wir stundenlang nur durch die stadt und schauen uns die Läden an. Er ist so lieb und lustig, seit wir umterwegs sind habe ich keine fünf minuten ohne zu lachen verbracht. Er hat mir einwenig von sich erzählt, er ist vor kurzem mit seiner Mutter und seinen zwei Brüdern in die Stadt gezogen und wie ich noch herausfinden konnte hat er keine Freundin. Natürlich habe ich ihm auch einwenig von mir erzählt. Wir kaufen uns ein Eis und landen nach kurzer Zeit bei einem Spielplatz. Es ist schon fast dunkel aber meine Eltern sind jetzt eh nicht Zuhause, also bleibe ich lieber noch mit Beau. Wir beide setzen uns auf die Schaukeln und ich schaukel leicht hin und her. Mein Eis habe ich schon fertig gegessen, doch Beau hat noch einwenig. Als einbisschen von seinem eis auf seine Hand tropft, schmiert er es mit dem Finger weg und grinst mich an. Ich weiß was er vor hat und stehe schnell von der Schaukel auf und renne weg. Er wirft sein restliches Eis weg und rennt mir hinterher. 'Bleib stehen', höre ich ihn rufen doch ich fange nur an zu kichern. Plötzlich falle ich hin und lande auf dem Rücken. Beau rennt zu mir, doch anstatt mir hoch zu helfen, legt er sich langsam auf mich. wir schauen uns in die Augen und lächeln. Den Tropfen von seinem Eis hat er noch immer auf dem Finger. Er streckt mir seinen Finger hin und ich lecke das Eis weg. Er grinst. Plötzlich reißt er meine Beine auf und legt sich dazwischen. 'Beau, nein', sage ich etwas lauter und versuche ihn von mir zu drücken. Er presst seinen Oberkörper immer fester an meinen und platziert seine Hand an meinem Oberschankel. Jetzt geht er echt zu weit, ich meine ich kenne ihn doch erst seit heute und er macht sich schon so an mich ran!? 'Beau hör auf jetzt! Ich will das nicht', schreie ich ihn an. Er grinst nur diabolisch und drückt dann seine Lippen an meine. Seine Lippen sind so weich und sein Kuss ist wild. Ohne es zu wollen genieße ich den Kuss und lege meine arme um seinen nacken. Plötzlich ertönt musik und Beau löst sich von mir. Er ist auf Knien und holt sein Handy aus der Hosentasche. Als er telefoniert, versuche ich mich von ihm zu entfernen, doch schon legt er auf und hält meinen Arm. Ich dachte, dass er mich jetzt wieder einfach küssen will, doch er steht auf und zieht mich hoch. 'Lass mich los du Spinner!', schreie ich ihn an. 'Es tut mir leid, ich weiß nicht was in mich gefahren ist' ich sage nichts und er fährt fort ' Vielleicht könnte ich es durch ein Essen bei mir zuhause wieder gut machen?', schlägt er mir vor und schaut mich engelsgleich an.
Ich kann ihm nicht absagen und gehe mit ihm nach hause. Sein Haus ist riesig. Er führt mich ins Wohnzimmer und wir setzen uns auf die Couch. Wir sind wohl alleine zuhause. 'Ich gehe kurz was essen holen, du kannst solang schauen was du willst', er drückt mir die Fernbedienung in die Hand und verschwindet in der Küche. Nachdem wir gegessen haben und er in der Küche aufräumt betrachte ich die Fotos, die auf den Schränken im Wohnzimmer stehen. Plötzlich spüre ich zwei starke Hände, die mich von hinten umarmen. Ich erschrecke und drehe mich schnell um. Ich erblicke Beau's wunderschönen Augen und er starrt auf meinen Mund. Wie erwartet küsst er mich, doch dieses Mal ist er sanft und zärtlich. Ich werfe meine Arme um seinen Nacken. Nach einpaar Minuten spüre ich seine Zunge in meinem Mund. Ich lasse es zu und unsere Zungen spielen miteinander. Mein Herz schlägt immer schneller. Wir drücken unsere Körper fester aneinander und ich kann seine angespannten Muskeln spüren. Ich genieße den lieblichen Kuss. Er löst sich von mir und lächelt wieder diabolisch. Ich beiße mir auf die Unterlippe. Plötzlich reißt er mich mit sich auf den Boden. Er legt sich zwischen meie Beine und küsst mich wild. Er spielt wild mit meiner Zunge und macht dabei routierende bewegungen mit seinen Hüften. er will sich wohl daran aufgeilen und wie ich es spüren kann klappt es auch. In seiner Hose hat sich eine Beule aufgestämmt. Was ist hier nur los? Sein Kuss wird fordernder. Ich versuche meine Lippen von seinen zu lösen. Er löst sich endlich von mir, doch er fängt sofort an meinen Hals zu küssen. 'Beau lass das, ich will nicht!', schreie ich ihn an. Ich lege meine Hände an seine Brust und versuche ihn von mir runter zu werfen, doch er ist zu stark. Ruckartig zieht er mir das Top über den Kopf und ich liege im BH da. Er küsst meine Brüste. 'Beau hör auf!', ich werde panisch. Will er mich jetzt vergewaltigen? Mit einem mal zieht er auch sein Oberteil aus und seine hose gleich mit. Ich konnte mich noch immer nicht befreien. Ich sage ihm doch, dass ich es nicht will, wieso hört er nicht auf? Er öffnet meine hose, Ich versuche ihn abzuhalten doch er ist mir einfach überlegen! Ich betrachte seine Muskeln, dagegen komme ich doch nicht an! Mein Puls wird immer schneller und mir wird immer heißer. Er streicht mit einer Hand über meinen Rücken, öffent den BH und wirft ihn weg. Ich öffne weit meinen Mund um laut nach hilfe zu schreien, doch Beau drückt mir den Mund mit seiner Hand zu. Mit seiner Zunge leckt er an meinem Nippel. Ich muss stöhnen und Beau grinst mich an. Seine Hände wandern runter zu meinem Slip und er reißt ihn mir runter. Mein Mund ist jetzt frei, doch es gefällt mir langsam. Er wandert einwenig nach unten und streicht mir erst mit zwei Fingern über die Mitte. Er legt seinen Kopf zwischen meine Beine und leckt meinen Kitzler. Ich stöhne laut auf und er wird schneller. Als er zwei Finger dazu nimmt, werde ich wieder panisch und schreie ihn an 'BEAU STOP!'.Er schaut geschockt zu mir hoch. 'Ich bin noch Jungfrau', beichte ich ihm halblaut. 'Ich werde auch ganz zärtlich sein', sagt er mir grinsend. Er führt langsam seine zwei Finger in mich rein und ich muss wieder laut stöhnen. Ich will das jetzt nicht, ich kann meine Jungfräulichkeit nicht an einen fremden Jungen verlieren! Er fährt mit seinen Fingern immer wieder rein und raus 'Beau!!!?', stöhne ich. Er zieht sie raus, kommt zu mir hoch und küsst mich auf den Mund. Langsam küsst er sich zu meinen nackten Brüsten runter. Als er wieder auf meinen Nippeln beißt, versuche ich ihn wieder dazu aufzuhalten 'Beau ich will das ni-', bevor ich aussprechen konnte unterbricht er mich 'Nein du sagst jetzt nichts!', er schaut mich böse an. Was soll ich jetzt machen? Er massiert mir die andere Brust. Ich liege nur regungslos da, doch weil es sich so geil anfühlt stöhne ich. Er zieht sich die Boxershorts aus und sein großer, steifer Penis ist zu sehen. Er nimmt meine Arme und hebt sie gestreckt über meinem Kopf. Er hält sie nur mit einer Hand fest und mit der anderen greift er seinen Penis. Er führt sein erregtes Glied langsam in mich ein. Es tut weh und ich schreie auf. Jetzt stützt er sich mit der freien hand über mir ab und macht routierende Bewegungen. Er führt ihn immerwieder langsam rein und wieder raus. Ich spüre dass es blutet, doch mit der Zeit verschwindet der Schmerz und es fühlt sich gut an. 'So jetzt kann es richtig losgehen', zwinkert er mir zu. Ich sage nichts und atme nur schwer. Mit einem Ruck werden seine Bewegungen schneller und sein Penis dringt immer tiefer in mich ein. 'Oh ja-ja ohh Beau!', stöhne ich durch den ganzen Raum. Er wird noch schneller. 'Oh yeah! aaah ja ja ja uhhm', stöhnt Beau. Die Hand, mit der er meine Hände über dem Kopf festgehalten hatte, streicht meinen Arm nach unten an meine Brust. Er knetet sie und spielt mit meinem Nippel, während er noch schneller wird. Ich spühre, dass ich bald zum Höhepunkt komme. Er legt sich näher über mir und ich spühre seine Muskeln auf meinem Bauch und seinen Atem in meinem Ohr. Ich kralle meine Nägel in seinen Rücken und stöhne laut. 'Ich komme', flüstert er mir ins Ohr und stöhnt weiter. Unsere verschwitzten Körper prallen immer wieder aneinander. 'Aaaah yaaah!', stöhnt er laut und ich spühre sein Sperma in mir. Auch ich habe jetzt einen Orgasmus 'ohh nein Gooott, jaaaah!', stöhne ich laut. Beau lässt sich erschöpft auf mich fallen und atmet schwer. Nach einpaar Minuten steht Beau auf und zieht mich hinter sich her auf die Couch. Er setzt sich hin und drückt mich nach unten, sodass ich auf Knien bin. Ich weiß was er will aber ich habe sowas noch nie gemacht. 'Ich hab das noch nie gemacht', sage ich mit halblauter Stimme. 'Dann lernst du's jetzt', antwortet er grinsend. Ich nehme seinen Penis in die Hand und fahre rauf und runter. 'Schneller', stöhnt er und legt seinen Kopf in den Nacken. Ich werde schneller und fange auch an die Eichel zu lecken. Ich schaue hoch zu ihm und seine Augen sind geschlossen. Ich öffne meinen Mund und versuche seinen Penis so weit in den Mund zu nehmen wie möglich. Ich lecke sein Glied und er stöhnt laut auf. Ich werde schneller und er nimmt eine meiner Brüste in die Hand und knetet sie. Plötzlich hebt er mich hoch und zieht mich auf seinen Schoß. 'Jetzt bist du mal oben', grinst er mich an. Ich sage nichts. Breitbeinig setzte ich mich auf ihn und spüre seinen Penis wieder langsam in mich eindringen. Ich stöhne wieder laut auf. Ich bewege meine Hüften rauf und runter. Meine Brüste sind vor Beau's Gesicht und er knetet wieder meine Nippel, die sofort hart werden. Ich stütze mich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab. Ich werde immer schneller und er macht rhythmische Bewegungen mit seiner Hüfte. ' (D/N), ohh jaaa', stöhnt er laut und wirft seinen Kopf in den Nacken. Ich werfe meine Haare auf eine Seite. 'Uuhhhh, ja', ich schließe meine Augen. Es wird immer heißer, schneller und wilder. Er greift mich am Nacken und zieht meinen Kopf runter zu sich. Unsere Nasenspitzen berühren sich und wir starren uns in die Augen. Während ich noch mehr an Tempo zulege, presst er seine Lippen an meine. Mit seiner anderen hand greift er meinen Hintern. Ich greife ihm in die Haare und unser Kuss wird leidenschaftlicher. Unsere Zungen spielen miteinander und unser Kuss ist sehr schnell. Er stöhnt in den Kuss und auch ich muss stöhnen. 'Ich komme gleich Beau', 'Ich auch', sagt er laut. Ich gebe mir nochmal richtig Mühe und mache schnelle und Schwungvolle Bewegungen mit der Hüfte und auch er hilft einwenig. 'Ahhhhh Beau! Gott jaaaaah', stöhne ich und komme zum Höhepunkt. Beau stöhnt laut auf und entleert sich in mir. Ich lasse mich auf ihm fallen und er küsst mich nochmal, doch dieser Kuss ist sanft. 'Das war schön', sagt er und ich steige von ihm. ' Das war perfekt', gibt er nochmal hinzu, ' Ja, war es' gebe ich zu. Wir beide atmen erschöpft ein und aus. Er staht auf, hebt all unsere Kleider vom Boden auf, nimmt mit der anderen Hand meine Hand und zieht mich in sein Zimmer.------------------------------------------------
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