(in dieser Geschichte sind Beau und Luke keine Brüder, sondern nur Freunde!)
Ich komme zuhause an, gehe direkt in mein Zimmer und werfe meine Schulsachen in die Ecke. Was für ein beschissener Tag! Ich habe meine Matheprüfung voll verkackt! Erschöpft und von Kopfschmerzen geplagt werfe ich mich auf mein Bett und schließe vorsichtig meine Augen. Bevor meine chaotischen WG Bewohner nach Hause kommen, will ich noch etwas schlafen.
Ich öffne meine Augen wieder und sehe auf die Uhr. Was?! Ich hatte fast den ganzen Tag geschlafen! Noch immer müde, stehe ich auf. Na wenigstens sind meine Kopfschmerzen verschwunden. Ich gehe die Treppen runter, ins Wohnzimmer, um zu schauen, ob die Jungs schon da sind. Ich steige die letzten Stufen runter und höre schon Geräusche, aber warte mal... Ist das Gestöhne? Vielleicht hatte einer der Jungs ein Mädchen mitgebracht. Ich höre genauer hin und merke, dass es nur Männerstimmen sind. Was geht hier vor? Völlig verwirrt und auch etwas ängstlich, was ich jetzt sehen werde, gehe ich langsam zur Tür des Wohnzimmers. Was zum..? Beide Jungs sitzen auf dem Sofa und.. OMG! ' Beau? Luke? Was macht ihr denn?', geschockt aber auch erregt schaue ich auf die zwei nackten Jungen, die sich gerade selbst befriedigten. Im Fernseher war ein schmutziger Film zu sehen. Geschockt stehen sie auf und versuche sich mit einem Kissen zu bedecken. 'Ally was machst du hier? Wir- wir dachten du schläfst und, und, und wir, also ich weiß nicht was ich sagen soll.. Oh man das ist sooo peinlich!!', stottert Beau. Ich kriege kein einziges Wirt raus und starre wie versteinert auf ihre Körper. Mein Mund steht offen. 'Ally wi-willst du uns vielleicht ehhhem helfen?', fragt Luke und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. Beau dreht sich geschockt zu Luke um, der ihn nur schulterzuckend anlächelt. Beau dreht sich wieder zu mir. Immernoch kriege ich kein Wort raus. ' Aaahm ja klaar', sage ich leise vor mich hin. Die Gesichter der Jungs verändern sich schlagartig. Ihre Augen sind weit aufgerissen und ein Grinsen können sie sich nicht verkneifen.
Langsam gehe ich auf Beau zu, ziehe dabei mein Shirt über den Kopf aus und stelle mich direkt vor ihn. Er hält noch immer ein Kissen vor sich und schaut auf meinen Körper runter. 'Beau mach was verdammt', lacht Luke. Beau schaut mich fragend an, ich nicke. Wie immer verliere ich mich in seinen wunderschönen grünen Augen. Er lässt das Kissen auf den Boden fallen und packt meine Hüfte, um mich fest an sich zu drücken. Seine Lippen treffen auf meine und seine Zunge gleitet auch schon in meinen Mund. Unsere Zungen fechten einen wilden Kampf aus, den ich schließlich gewinne. Luke ist inzwischen auch zu uns gekommen. Luke dreht mich zu sich und auch wir küssen uns. Ich realisiere noch garnicht richtig, was hier gerade passiert! Seine Lippen wandern zu meinem Hals, wo er dann an meiner Haut saugt. Ich stöhne leise auf. Beau zieht mir meine Shorts aus und öffnet meinen BH. Ich löse mich schnell von Luke und bedecke meine nackten Brüste mit meinen Händen. Luke nimmt meine Arme von meinem Busen und flüstert dann in mein Ohr 'Du bist wunderschön', ich lächle verlegen. Beau nimmt meine Hand und zieht mich auf die Couch. Ich sitze zwischen den Jungs und habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich jetzt machen soll! Luke steht auf, Beau packt mich an der Hüfte und setzt mich auf seinen Schoß. Sein Stender ist deutlich an meiner Mitte zu spühren. Langsam reibe ich an seinem Glied, indem ich meine Hüften vor und zurück bewege. 'Aah Ally!', stöhnt Beau. Schnell zieht er mir meinen Slip aus und dringt mit voller Länge in mich ein. 'AHHH JAAAH BEAU', stöhne ich durch die ganze Wohnumg, als Beau immer wieder in mich eindringt. Ich fange an meine Hüften schnell hoch und runter zu bewegen. Ich stütze mich auf seinen Schultern ab. Wir küssen uns wild, während ich ihn reite. Plötzlich dringt auch Luke mit aller Kraft von hinten in mich ein. 'Hooooly shiiit LUKEEE', er stößt fest in mich. Auch Beau legt an Tempo zu. Ich bin wie gelähmt, fühle nurnoch die Lust, die Erregung und mein nahender Höhepunkt. Ich stöhne ununterbrochen. Beau küsst und leckt an meinen Brüsten, die direkt vor seinem Gesicht hoch und runter wackeln. 'Uuuhm du bist so eng Alysha!', stöhnt Beau und ergießt sich kurz darauf in mir. Luke zieht sich aus mir raus, hebt mich hoch, legt mich auf die Couch und legt sich dann vorsichtig zwischen meine Beine. Während wir uns küssen, dringt er, diesmal in meine Scheide, ein. 'Jaaah Luke fester!!', befehle ich unter stöhnen und kralle mich in seinen Haaren fest. Wie gewollt werden seine Stöße fester, schneller und tiefer. Immer wieder stößt er an meinen G- Punkt. Beau stellt sich neben der Couch hin und fährt seinen Schaft rauf und runter. Ich strecke ihm meine Hand hin, um ihm zu signalisieren, dass ich das für ihn machen will. Er kommt näher und ich nehme sofort seinen Schwanz in die Hand. 'ALLLYYH UUUHM AAH', Luke kommt laut stöhnend und stößt sein Becken so weit nach vorne, dass auch mich die Welle des Orgasmus trifft und laut schreien lässt. Ich drücke dabei wohl zu fest Beau's Penis, denn er schreit vor Schmerzen, dachte ich zumindest, denn auch er spritzte dann seine Flüssigkeit ab. Ich beuge meinen Rücken und alles in mir entspannt sich dann wieder. Luke legt sich schwer atmend auf mich. Wir alle kommen wieder zu Atem und setzen uns dann wieder auf die Couch. 'Das war der Wahnsinn! Ally du bist so geil', sagt Beau immernoch völlig außer Atem. Ich nicke nur, schließe meine Augen und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen. 'Gute Nacht mein Engel', flüstert mir Luke zu, küsst meine Stirn und steht auf. Beau legt sich hin, legt mich auf seine Brust, deckt uns zu und so schlafen wir ein.