Seitdem ich in der Shishabar meines Onkels arbeite, bin ich nurnoch im Stress. Ich habe meistens die Spätschicht und danach muss ich noch zur Schule. Heute habe ich wieder die Spätschicht und noch dazu bin ich heute die einzigste Bedienung. Ich bin gerade dabei die Theke zu wischen, als 5 Jungs aus meiner Schule die Bar betreten. Ich hatte sie schon oft gesehen, auf Partys und in der Schule . Sie sind ziemlich beliebt, deshalb denke ich nicht, dass einer der Jungs Interesse an mir haben könnte. Ich muss zugeben, ich fand schon immer einer der Jungs besonders anziehend und ich hatte auch schon seinen Namen herausgefunden, Beau. Mein Blick bleibt auf ihnen ruhen, als sie sich an einen der Tische setzen. Ich lege meinen Lappen ab, schaue kurz in einen kleinen Spiegel und gehe dann zu ihnen an den Tisch. Alle schauen mich an und ich sage erstmal nichts. Wie versteinert stehe ich da und schaue nur in Beaus grüne Augen. Sie sind wunderschön! 'Hallo?', sagt einer der Jungs und ich 'erwache' wieder. Alle fangen an zu lachen und auch Beau grinst. Ich merke, dass ich rot werde und hole meinen Notizblock raus, um ihre Bestellungen aufzuschreiben. Ich gehe wieder zurück an die Theke, um ihre Bestellung vorzubereiten. 'War ja klar, dass ich mich mal wieder blamieren muss!', ärgere ich mich über mich selbst. Ich bringe ihnen die Shisha und versuche diesmal jeglichen Augenkontakt zu vermeiden. 'Du gehst auch auf unsere Schule oder?', fragt mich einer der Jungs. Ich nicke nur und schenke ihnen ein schüchternes Lächeln, als ich den Tisch verlasse. Auf dem Stuhl hinter der Theke sitzend träume ich vor mich her und beobachte, wie Beau den Rauch langsam aus seinem Mund pustet. Meinen Kopf habe ich an meinem Arm abgestützt und starre zu den Jungs rüber. Als Beau zu mir rüber sieht und grinst, werde ich wieder ganz rot und schaue schnell von ihm weg. Wie peinlich! Einige Stunden vergehen und alle Gäste sind gegangen. Auch die fünf Jungs aus meiner Schule zahlen und verschwinden dann aus der Tür. Ich wische die Theke und räume die Gläser in den Schrank. Plötzlich packen mich zwei Hände an der Taille und ich fahre erschrocken zusammen. Bevor ich mich umdrehen kann, um zu schauen wer es ist, spühre ich sanfte Küsse an meinem Nacken. Erschrocken drehe ich mich um, 'Spinnst du?', schreie ich laut und schupse die Person von mir. Oh man! Es ist Beau. 'Oh tut mir leid, ich wusste nicht, dass du es bist', entschuldige ich mich und ein dreckiges Lächeln entsteht auf seinen Lippen. Er kommt langsam wieder auf mich zu. 'Du heißt Mirijam richtig?', fragt er mich und steht direkt vor mir, sodass ich seinen heißen Atem auf meinen Lippen spühren kann. Ich nicke nur verlegen und beiße auf meine Unterlippe. 'Ich bin Beau', raunt er mir ins Ohr. Seine Hand wandert unter mein Shirt und ich schließe meine Augen. Seine Berührungen sind sanft und so legt er auch seine Lippen auf meine. Ein Kribbeln durchfährt meinen ganzen Körper. Ich erwidere seinen Kuss und er presst seine Lippen fester an meine. Seine Zunge gleitet langsam in meinen Mund und spielt mit meiner Zunge. Ein leises Stöhnen entweicht mir. Beau hebt mich hoch und trägt mich zu einem der Sofa. Er wirft mich schon fast darauf und zieht sich das Shirt über den Kopf. Ich starre auf seinen mackellosen Körper und betrachte seine Tattoos. Meine Bluse reißt er mir auf, sodass die Knöpfe abfallen und in alle Richtungen fliegen. Beau stürzt sich wild auf mich und küsst sich über meinen Bauch runter zu meinem Hosenbund. Auch meine Hose reißt er mir vom Leib. Während Beau meine Brüste mit Küssen verwöhnt, versuche ich verzweifelt seine Hose zu öffnen, doch ich bin gerade so erregt, dass ich kaum seinen Reißverschluss richtig öffnen kann. Er grinst mich an und öffnet seine Hose. Mit meinen Füßen streife ich ihm die Hose ab und kann eine große Beule in seiner Boxershort erkennen. Meinen BH öffnet er und wirft ihn zu unseren anderen Sachen. Ich drehe uns um, sodass ich nun auf Beaus Schoß sitze. Langsam bewege ich meine Hüften vor und zurück. Er stöhnt und seine Beule wächst immer größer an. Ich beuge mich zu ihm runter und küsse ihn, unsere Zungen spielen kurz. Ich löse mich von seinen Lippen und verteile kurze, feuchte Küsse auf seinem Bauch bis zu seiner Boxer. Quälend langsam ziehe ich ihm die Boxershort aus und nehme sein steifes Glied in die Hand. Wieder stöhnt er. Ich schaue zu ihm hoch, seine Augen sind geschlossen. Ich lecke über seine Spitze und nehme es dann ganz in den Mund. Ich wundere mich, dass ich alles in den Mund bekomme, ohne zu würgen, denn er ist so groß! Immer schneller lecke ich an seinem Glied. 'Aaah Mirijaaaahm', stöhnt er und hebt sein Becken. Bevor er kommt, ziehe ich seinen Penis aus meinem Mund und krabble an ihm rauf. An seinem Ohrläppchen kauend zieht er mir meinen Slip runter. 'BEAU', stöhne ich laut, als er ohne Vorwarnung in mich eindringt. 'Uuuhhm', stöhnt er und dringt immer wieder in mich ein. 'Jaaahh schneller Beau!! Oooh', rufe ich durch den ganzen Raum. Ich setze mich auf und bewege meine Hüften schnell auf und ab. Ich stütze mich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und lege immer mehr an Tempo zu. 'Ohh baby, jaaah so!', stöhnt Beau und greift meinen Hintern. Er bewegt auch seine Hüfte im Rhythmus zu meinen und bei jedem Mal stößt er an meinen G- Punkt. 'OH MY GOD BEAU UUHHM JAAAH', meine Muskeln spannen sich immer mehr an und unsere Bewegungen werden immer schneller. Unsere Körper klatschen aneinander. Ich komme meinem Höhepunkt immer näher, mein ganzer Körper spannt sich an und kribbelt. Mit einem letzten festen Stoß überrollt mich schließlich eine Welle des Orgasmus. Ich höre nicht auf meine Hüften rauf und runter zu bewegen. 'MIRIJAAAAM UHHH', stöhnt Beau laut, streckt sein Becken nach vorne und wirft seinen Kopf in den Nacken. Ich spühre sein Sperma in mich spritzen und lasse mich erschöpft auf seine Brust fallen. 'Baby das war super!', flüstert er mir zu und streichelt meinen Rücken. Wir beide sind noch völlig außer Atem und ich kann sein Herz stark klopfen hören. Ich stehe auf und wir ziehen uns wieder an. Beau nimmt mich nochmal in den Arm und küsst mich sanft und voller leidenschaft. 'Ich liebe dich Mirijam', 'Ich liebe dich auch'.