Ich werde berühmt

Kapitel 4

Darauf sind mein Vater und meine Nachbarin drauf zusehen. Bah! Das ist so ekelig. Ich renne sofort wieder in mein zimmer,aber leider zu auffaellig. Als sie mich sehen,lege ich mich auf den Boden und weine ich kann es echt nicht mehr aushalten. Warum muss das immer mir passieren! Den Rest des Tages bleibe ich in meinem zimmer und mache gar nichts! Ich gehe schon um 7 Uhr schlafen,weil ich ja morgen um 8 Uhr schon bei meiner Mutter sein soll. Ich denke mir,dass es vielleicht doch besser ist,wenn ich zu meiner Oma gehe. Ich koennte sie dann pflegenund ich koennte mein Englisch bessern. Ich denke noch die ganze zeit darueber nach und  schlafe dann ein. Am naechsten Morgen bin ich ganz aufgeregt und mache mich desshalb schnell fertig. Heike,die Mutter meiner Freundin,bringt mich dann zum Gefaengnis. Ich bin so froh,dass ich sie habe,sie ist echt nett und hilft mir immer. Im Gefaengnis bringt mich dann ein Polizist zu Mama. Dann oeffnet er die Tuer und ich ersschrak. Meine Mutter sieht fertig aus viel duenner und sehr viel haesslicher als sonst. Sie tut mir echt leid,das kann doch nicht wahr sein. Ich rede mit ihr Ueber die Idee mit Oma und sie ist sofort begeistert. Aber auch einbisschen traurig,weil ich sie jetzt niccht mehr so oft besuchen kann,aber das wird schon. Als dann unsere halbe Stunde zu ende ist bin ich froh,weil ich sie nichtr mehr so schrecklich sehen muss,aber auch traurig,weil nich sie nur einmal im Monat besuchen kann.Vor der Tuer wartet auch schon Heike. Ich finde es toll, dass sie auf mich gewartet hat. Im Auto weine ich dann richtig los. zum Glueck ist Heike ja da sie kann mich einbisschen verstehen und troestet mich deswegen,mit sehr beruhigenden Worten. Als das Auto komischerwiese vor der Garage stoppt,bin ich erstmal verbluefft aber vielleicht ist sie einfach mal wieder zu voll gestellt. Aber dann oeffnet sich das Tor und dort steht das Auto von unserer Nachbarin. Was macht sie hier,mein Vater ist doch auch schon weg! Warum ist sie dann noch bhier! Sie kann  ruhig verschwinden. Ihr hab ich zu verdanken,dass meine Mutter im Gefaengnis sitzt. sie ist echt fies!