Ich werde berühmt

Kapitel 2

“Oh mein Gott,das kann nicht sein! Warum muss das unbedingt jetzt passieren? Alles in meinem Leben ist echt blöd. Erst wird meine Oma krank und jetzt kommt meine Mutter wahrscheinlich ins Gefängnis. Was soll ich denn jetzt machen? “ Dann kommt ein Polizist zu mir und sagt:“Komm mit zur Wache. Da bist du nicht alleine.“Also gehe ich mit und setzte mich zu dem Polizisten ins Auto. Mir ist echt mulmig zumute. Wo soll ich denn hin,wenn meine Mutter wirklich ins Gefängis kommt. Ich meine möglich wäre es schon,denn sie hat ziemlich heftig zugeschlagen. Die einige Möglichkeit wäre,wenn ich zu meiner Oma fahren würde aber die wohnt in England und ist sehr krank. Mein Vater wäre auch eine schlechte Möglichkeit,denn der ist mir sowas von egal. nachdem was er uns angetan hat. Er hat meine Mutter mit ihrer Schwester betrogen. Er ist so herzlos. So einen Menschen wie ihn hab ich echt noch nie gesehen. Seine Familie ist sehr froh darüber,denn sie mochte Mama sowieso nicht und fande ihre Schwester immer besser. Der restliche Teil von Mamas Familie ist tot oder wohnt in Irland. Die meisten sind bei einem Urlaub in Pakistan gestorben,weil dort gerade Krieg herrschte. Dann muss ich wohl ins Heim. Aber ich glaube dort ist mein Leben besser,als es jetzt ist. In der Schule habe ich keine Freunde,ich habe eigentlich überhaupterhaupt keine Freunde. Ich bin voll der Außenseiter,weil wir nicht genug Geld für schönere Klamotten haben. Meine einzige Freundin ist Maddy und sie ist voll die Streberin. Auch nicht besser als ich aber im Moment geht unsere Freundschaft echt den "Bach" runter. Ich habe keine Ahnung warum. Als wir nach 10 Minuten endlich an der Polieiwache sind,steige ich aus dem Auto und laufe direkt zu Mama. Aber sofort hält mich ein Polizist fest und sagt:"Deine Mutter ist eine Verbrecherin,du wirst ab sofort nicht mehr bei ihr leben können. Es tut mir Leid."Pah,das sollte ihm auch Leid tun. Wenn man ein Kind noch nicht einmal zu seiner Mutter lädt und eine Verbrecherin ist sie auch nicht,sie hat es nähmlich nur wegen mir gesagt. Nur weil ich zu spät kam. Das hab ich mir jetzt selber eingeblockt. Doch als ich eine Aussage gegen sie machen soll und in den Vorraum gehe,sehe ich jemanden ganz bestimmtes. Nähmlich...