22.

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Malenas Sicht

Ich öffnete mühsam meine Augen und sah... nichts es war nämlich dunkel. Das zweite was ich bemerkte war das ich höllische Kopfschmerzen hatte und das dritte das ich nicht in meinem eigenem Bett lag sondern im Krankenhaus. Wieso nur?Plötzlich ging die Tür auf und eine  Krankenschwester kam herein. ,, Sie sind ja wach. Das ist gut dann machen wir mal die Rollläden auf und lassen ihre Gäste rein. Heute Nachmittag dürfen sie auch schon wieder gehen. Ich lasse dann ihre Besucher rein ok und wenn irgendetwas sein sollte drücken sie den roten Knopf neben ihrem Bett, ok?", rasselte die Schwester an einem Band runter. Ich nickte nur leicht verwirrt. ,, Gut, ihre Besucher kommen gleich. Ich geh dann tschüss", sagte sie noch und stiefelte aus meinem Zimmer. Die Tür schlug ins Schloss und wurde jedoch sogleich wieder aufgerissen und eine völlig fertig aussehende Lina kam ins Zimmer gestürzt, lief zu mir und umarmte mich stark. Ich merkte das sie den Tränen nahe war.,, Oh Gott, was machst du nur für Sachen. Als Jace dich da in seinen Armen..., ich dachte du wärest Tod oder so und...", mitten im Satz versagte ihre Stimme und sie fing an zu weinen. Liam den ich jetzt erst bemerkte kam zu ihr und nahm sie in den Arm setzte sich mit ihr auf dem Schoß auf einen Stuhl und strich ihr beruhigend über den Rücken.,, Spsssst...alles ist gut, das wird wieder , ganz ruhig", flüsterte er ihr immer wieder zu. Ich schräg auf als sich jemand räusperte.Jace. Ich setzte mich hin und sah ihm einfach nur in die Augen ,diese wundervollen, einzigartigen, blauen Augen. Er sah nur zurück und setzte ein schiefes Lächeln auf. Dann kam er zu mir und flüsterte so leise das ich kaum etwas verstand:,, Ich hab mir solche sorgen um dich gemacht was machst du denn für Sachen. Wenn dich umbringen willst dann bitte nicht vor meinen Augen ich würde mich auf der Stelle mit ermorden. "

Liams Sicht

Ich hielt Lina im Arm während sie sich ausweinte. Mit leiser Stimme murmelte ich ihr ab und zu beruhigende Worte zu und langsam legte sich das Beben das ihre Schultern umgeben hatte und sie schmiegte sich eng an mich. Sie hob den Kopf und man sah noch leichte Spuren ihrer Tränen auf ihren Wangen. Sie lächelte zaghaft und flüsterte dann nur so das ich es hören konnte:,, Du bist mein Held, Liam. Ich liebe dich." Ich lächelte gab ihre einen kleinen Kuss auf die Stirn und drückte sie an mich bevor ich ihr erwiederte:,, Ich dich mehr als du dir jemals vorstellen könntest. Und wenn ich dein Held bin bist du meine Kraft, mein Mut und meine Stärke." Sie schmiegte sich ganz eng an mich. Irgendwann war sie eingeschlafen. Ich richtete mich mit ihr auf dem Arm auf.,, Ähm, ich bring dann mal ...", begann ich doch brach ab als ich Malle und Jace nebeneinanderliegend im Bett liegen sah. Ich musste schmunzeln und schlich mich leise aus dem Zimmer mit Lina im Arm. Ich musste sagen so kannte ich Jace garnicht . Eigentlich war er eher so ein Badboy. So liebevoll und nett war selten, vor allem zu einem Mädchen. Aber sie passen zusammen und irgendwie war das alles ja auch sehr süß.

Jaces Sicht

Als ich aufwachte lag mein einer Arm um Malles Taille geschlungen der andere lag auf ihrem Bauch schnell zog ich meinen Arm unter ihrem Kopf hervor und nahm meine Hand weg. Rasch setzt ich mich auf und sah sie nur an. Eins war klar sie war hübsch sehr hübsch schlank relativ groß ich tippe auf 1,75 m und hatte schöne lange blonde Haare die ihr bis zur Brust reichten. Sie war war wunderschön Ich hob meine Hand und wollte ihr übers Haar streichen als ich plötzlich völlig entsetzt zurück schreckte was dachte ich hier überhaupt. , Du liebst sie', sagte eine Stimme in mir doch ich unterdrückte diesen Gedanken sofort wieder. Ich? Verliebt? Nie und nimmer!!! Sie blinzelte und sah mich an lächelte leicht verlegen und setzte sich auf. Ich nahm ihre Hand in meine und beugte mich vor. Nur wenige Zentimeter trennten unsere Gesichter noch von einander und plötzlich... wurde die Tür aufgerissen und eine Krankenschwester kam ins Zimmer. Wie bei etwas verbotenen erwischt fuhren wir auseinander und sahen in andere Richtungen. ,, So, Frau Hoffmann sie dürfen gehen. Bringt ihr Freund die nach Hause oder soll ich ein Taxi rufen?",fragte die Krankenschwester, sah uns grinsenden an und zwinkerte vielsagend. Malle wurde knallrot und sagte dann:,, Das", sie zeigte auf mich, ,, Ist nicht mein Freund sondern ein Freund." ,,Jaja, das sagen sie alle und später sind sie schwanger", sagte die Schwester weiterhin grinsend. Ich brach in lautes Gelächter aus. Malle funkelte mich zornig an. ,, Das ist nicht witzig!", fauchte sie. ,, Und du wirst knallrot bin ich dir wirklich soooo egal? Keine Sorge wenn du mich nur als Freund willst nicht schlimm lieben tue ich dich eh nicht!", ich bereute dir Worte im selben Moment wie sie über meine Lippen kamen. Sie sprang auf und rannte aus dem Zimmer. ,, Naja, vielleicht auch nicht schwanger", sagte plötzlich die Schwester und ich drehte mich zu ihr um.,, Halt sie die Klappe das geht sie nichts an und wenn sie noch einen Kommentar abgeben dann können sie was erleben!!!", schrie ich sie an sprang ebenfalls auf und lief Malle hinterher.

The change of a lifetimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt