Der erste Tag in Freiheit

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Alexander atmet einmal tief ein und aus. Es war schön die frische Luft wieder in den Lungen zuspüren. Es war Mai als endlich nach 2 Jahren der 18 Jährige Alexander freigelassen wurde.            Hinter sich gingen die großen Pforten des Gefängnisses sich hinter ihm zu. Es klapperte ordentlich und die Wärter wunken him hinterher. Er drehte sich wieder zu der auf gehenden Sonne zu. Er lächelte. ,,Endlich wieder frei! Doch ich hätte eigendlich 2Jahre in Freiheit gehabt, doch diese Bitsch , irgendwann werde ich dich treffen...", er murmelte es leise vor sich hin. Dier Himmel verfärbte sich rosaorange und die Sonne brante auf seine Haut.

Aber wo sollte er jetzt hin, hätten sich die meisten an seiner Stelle gefragt, doch er wusste schon wohin. Er wollte nach New York City, denn da waren seine Freunde, seine Familie.

Da waren Jo , Kate, Luck und Amy ,seine Familie. Soe ist zwar nicht groß aber zu ihnen kann er immer sie halten immer zusammen. 

Mit Jo ist er aufgewachsen, Amy ist seine beste Freundin und Luck schon seit 4 Jahren ihr Freund. Kate  kam zu fällig mal in ihre Bande, die wurde damals fast von der Polizei geschnappt uns Amy hat sie gerade noch gerettet.

Alexander hatte seine Schwarze Kapuzenjacke an und hatte die kapuze über den Kopf gezogen. In der anderen Hand sein Rucksack. Immer noch starte er in die Sonne und seine Gedanken flogen umher.

Aber erstmals holte er sich sein schwarzes aufgetuintes Motorrad ab. Es stand bei ihm "Zuhause" , also nicht sein echtes aber vorübergehendes, wenn man es "Zuhause" nennen konnte. Es war nämlich in einer  engen dunklen Seitengasse von Newbark. Da kam gerade noch so sein Motorad durch.

Doch befor Alex (sein Spitzname) sich nach New York City aufmachte übernachtete er erstmals in seiner Seitengasse. Als bei seinem "Schatz" endlich ankam hätte er sie fast  nicht wieder erkannt.  Er hatte sich so ein gutes Versteck ausgesucht...ok es war ein wunder das niemand sie gefunden hat auser ein paar Tauben...es war alles voll geschissen, und Alex bekam  einen kleinen SCHREIKRAMPF aber beruhigte sich gleich wieder.

Er hatte kein Geld um  einen Schwamm zukaufen oder so etwas. Also seine Lieblings Beschäftogung Klauen.  Am nächsten Tag aber erst , denn er musste sich erst mal ausruhen.

Rache ist süß!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt