Die erste Begegnung mit ihr

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Nur ein einziger Sonnen strahl kam durch die Gasse hinein. Es war 10 Uhr morgens und er machte sich schonmal bereit.

Dann eine Halbestunde später ging Alex in den nächst gelegenden Supermarkt. Seine Augen suchten Schwämme , auch wenn er schon einen Teil seines Schatzes sauber gemacht hatte brauchte er einen Schwamm. Doch sein erster blick viel auf ein Mädchen mit goldblondbraunen Haaren. Es hatte eine schwarze Lederjacke an und enge Jeans. Alex beobachtete sie und sah wie ein paar Lippenstifte sich in ihrer Hand wie auf lösten.  Das bemerkte nun leider eine Angestellte. Sie ging zu ihr :,, Begleiten sie mich bitte mit zum Chef, denn ich habe gesehen wie sie Sachen entwendet

haben." Sie versuchte es zu leugnen. Ich steckte schnell einen Schwamm ein und schrie :,, Feuer da , Feuer!" Die Angestellte rannte  an die von mir hingewiesene Stelle gerannt. Ich rannte zu ihr, nahm sie an ihrem Arm und riss sie mit mir. Egal wie verduzt sie auch war, ich hatte ihr ihren Arsch gerettet. Kurz ausem Laden kam uns ein Polizist hinter her gerannt. ,,Warum sind die immer so schnell zur Stelle?", fragte ich keuchend.

,, Das  frage ich mich auch immer!", antwortet sie. Plötzlich lief dieser Love song in seinem Kopf ab und starrte sie beim renne an. Doch dann machte es stop und ihm wurde klar er  müsse sie mehr kennen lernen. Er nahm ihre Hand und zog sie mit über die Straße. Mitten durch die Autos. Der Polizist war zwar immernoch hinter hinen aber er war weiter weg. Sie gingen um eine Ecke und verschwanden dann weitere 5 Meter in der Gasse.

Keuchend blieb ich stehen , doch auf einmal hörte ich wieder die schnellen Schritte des Polizisten. Er hielt die Luft an. Doch die Schritte verstummten leise in der Ferne.

Das Mädchen keuchte  auch , bis sie dann endlich einen Ton raus brachte. ,, Danke, danke das du mir den Arsch gerettet hast. Wir konnten uns noch gar nicht vor stellen. Ich heiße  Ana.", sagte sie verlegen. ,, Keine Ursache, ich ließ ja auch was mit gehen. Und ich heiße Alexander ,-Alex-.", entgegnete er.

Alex holte den Schwamm aus der Lederjacke die er gefunden hatte. 

,, Einen Schwamm?", fragte sie.

"Ja, Tauben hatten sich mit meinem Motorad amüsiert.", erklärte er amüsiert

Ana lachte. Sie mochte Alex. Vielleicht würden sie sich mal zum Café treffen in Park oder so etwas. ,, Kommst du von hier?" ,, Nein ich bin auf der überreise nach New York City. Da ist meine Familie , naja meine Freunde halt und sonst habe ich niemanden. Ich komme gerade aus dem Knast aber keine Angdt es war unrechtlich.", antwortete ich mit einem kleinen Lächeln. ,, Meine Familie war mal ziemlich reich und ich bin aber dann abgehauen und bin aug mich allein gestellt.", sagte sie etwas bekümmert. Aber was sie nicht sagte ist das ihre Zwillingsschwester einen Jungen ins Gefängniss brachte zuunrecht.

,,Nochmal Danke für s "retten". Hast du morgen Zeit auf einen Café um 10Uhr? Oder wollen wir uns im Park treffen?",fragtr Ana hin virsichtig. ,, Ja , warum nicht", auf diese Antwort wurde Ana rot.

,, Also bis morgen !", und schon war sie weg.

Alexander lehnte dich lächelnd an die wand:,, WOW..."

Rache ist süß!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt