Kapitel 3

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Emma pov

Es klingelte, _wer ist das denn schon wieder, wenn das wieder Fans sind...._ , als Schwester von so einer berühmten Person wie Justin Bieber hat man es schon leicht, das wünsche ich echt keinen, Vorallem Justin Bieber, viele würden sterben um mit ihm verwandt zu sein, aber ich versteh echt nicht wie meine so einen Menschen anhimmeln kann, ich meine was hat er? Seine Musik ist nicht die beste, er sieht nicht gut aus, behandelt seine Fans zurzeit wie den letzten Dreck und ist ein assoziales Arschloch. Überhaupt ist meine ganze Familie so ein bisschen bescheuert, ich fragte mich manchmal echt wie es sein kann das ich mit denen verwandt bin, ich hatte sogar schonmal in Erwägung gezogen das ich als Kind vertauscht wurde.'Emma mach doch mal auf' hörte ich Justin rufen, ' Ja doch _Spastin_'
Ich fand diesen Spitznamen zu geil und nannte ihn immer so seit ich den Namen von dieser Sophia gehört hatte, es klingelte nochmal, ok ich sollte mich echt auf den Weg machen.
Ich öffnete die Tür, vor mir stand ein älterer Herr mit grauen Haaren, er war etwas mollig sah aber für sein Alter gut aus, er war mir auf Anhieb symphatisch, ein Fan war das glaub ich nicht, 'Hallo, kann ich Ihnen helfen' fragte ich ihn, ausnahmsweise mal freundlich.
'Hallo, ich würde gerne mit Emma Bieber sprechen', sagte er mit freundlicher aber autoritärer stimme.
'oh mal jemand der nicht mit meinen Berühmten Bruder Justin Bieber sprechen möchte' sagte ich sarkastisch, ' kommen Sie doch rein' ich hielt der Tür etwas weiter auf damit er reinkommen konnte, doch er stand nur verwirrt da und fragte 'Justin Wer?' _Okaaaaaaaay_ er kennt Justin Bieber nicht wunderte ich mich dachte aber nicht weiter drüber nach. 'egal, wollen sie ein Kaffee oder Tee oder sowas?' 'Nein danke. Eigentlich wollte ich nicht lange bleiben sondern nur dich, ich nehme mal an du bist Emma' abholen'
'Wieso? Ich kenne sie nicht wieso sollte ich bei Ihnen mitgehen? Wer sind sie überhaupt?'' Mein Name ist Crowley und du solltest mit mir mitgehen wenn du keine Probleme möchtest ich bin schließlich immernoch der König der Hölle und du meine Tochter und so wie ich das hier verstanden hab müssen die Kinder auf ihre Eltern hören ' _was? Wie? Hääääää?_ er schien meinem Gesicht ablesen können das ich verwirrt bin 'was gibt es nicht so verstehen' fragte er ungeduldig 'pack deine Sachen und los geht's' 'sind doch nicht ganz richtig im Kopf und ich gehe ganz bestimmt nicht mit Ihnen!' murmelte ich aufgebracht. Dieser Crowley sagte nichts und packte mich am Arm, ich versuchte mich loszureißen und rief, wohl etwas zu laut, 'lassen Sie mich los verdammt!'

I wish that I could wake up with AmnesiaWhere stories live. Discover now