Wer bin ich? A Draco Malfoy Lovestory

Die Kammer des Schreckens und Ginny

Zeitsprung:kurz vorm ende vom 2.Jahr

Ich und Draco sind allerbeste Freunde, Blaise und Pansy bei uns in der Clique, Flint ist wie ein großer Bruder, Daphne, Astoria (Daphnes kleine Schwester), und fast alle slytherins gehören zu meinen Freunden. Gryffindor  hasse ich ausser zwei Leute nähmlich Fred und George Weasley die ich richtig lustig finde.

Die Sache mit der Kammer macht mir teilweise Angst...

Weil ich nicht wusste wer meine Eltern sind.....

Draco und die anderen sind im Unterricht....
Ich bin krank geschrieben...

Aber ich musste nicht im krankenflügel bleiben sondern sollte eigentlich im Bett liegen aber ich bin im Mädchenklo.
Du böses Mädchen hahaha
Ja hah ich halte mich nicht an Madam Promfey.

Die maulende Myrte hat mich anscheinend nicht bemerkt und ich hab mich im klo eingesperrt. Plötzlich hörte ich ein Zischen...

Die ich in letzter Zeit so oft hörte...
Du wirst verrückt
Aber wieso hörte ich die...

Aus Neugier öffnete ich die Tür
Das Waschbecken war merkwürdig offen
Dann drehte ich mich um und da stand auf einmal ein Mädchen mit einen buch in der Hand.

Ginny Weasley

Was macht sie hier?
Das ist doch klar was sie hier macht!
Blöde innere Stimme!Aber Ginny Weasley der Erbe Slytherins? Never

Ihr Blick war verloren als wäre sie in einer Art Trance.

Dann bewegte sich etwas hinter mir.

Ich drehte mich ängstlich um.
Aus dem Loch kam etwas Riesiges.
Eine Schlange!

Auf einmal wurde ich von Ginny an der Hand genommen und wurde zur Seite gezogen damit die Schlange vorbei kann. Dann zog sie mich mit.

Ich war zu überrumpelt zu wehren.

Meine Knie waren weich
Auf einmal schubste sie mich in das Loch und ich fiel hinunter.

Sie sprang hinterher und ich schrie.

In meinen Leben hatte ich noch nie so viel Angst wie jetzt.

Unten angekommen hab ich mich wieder und schrie Ginny an: ,,Spinnst du weiß du überhaupt was du machst? Warum hast du mich da mit reingezogen?"

Ginnys Augen waren wie vorher so leer als wäre ein Schleier davor und sie flüsterte nur: ,,Tom"

Wer zum Henker ist denn Tom?
Frag nicht mich

Dann zog sie mich weiter vorbei an einer langen Schlangenhaut vorbei durch ein Tor, dass sie mit einem zischen geöffnet hat durch in die Kammer des Schreckens.

Da legte sie das Tagebuch auf dem Boden und plötzlich ist es als würde sie wieder aufwachen.

Ginny:,,Melina! Wo sind wir?"

Sie nahm das Tagebuch wieder an mich. Dann hörten wir wie die Schlange wiederkam. Wir versteckten uns hinter einer der Schlangenstatue.

Die Schlange zischte an uns vorbei. Das Mund eines Kopfes an der Wand ging auf und die Schlange ging rein und der Mund schloss sich wieder.
Alles wieder gut.

Nichts war gut. Denn als wir wieder hervorguckten fing Ginny schmerzhaft an zu schreien und kippte um. Licht kam aus dem Tagebuch schwebte dann 1 Meter über den Boden.
Daraus formte sich eine Gestalt.

,,Wer bist du? WAS hast du mit Ginny gemacht und was willst du von mir?", schrie ich  aus Angst um Ginny und aus Wut.

Der Junge guckte zu mir und kam ganz nah an mich. Mir entfiel ein Schauer auf dem Rücken.

,,Während Ginny immet mehr an Leben verliert gewinne ich immer mehr am Leben!", lächelte er.

Ich war erstarrt. Ich war hilflos.

Dann nahm er mir meine Krawatte ab. Ahnungslos was er vorhatte löste er den Krawatteknoten. Auch Ginny nahm er die Krawatte ab.

,,Was machst du?", fragte ich.

Dann plötzlich fesselte er meine Hände hinten suf den Rücken und knebelte mir den Mund.

,,Ich kann nicht zulassen dass du petzt was ich tun muss!",sagte er.

Er hob mich hoch und das Mund von der wand öffnete sich.

,,Ausserdem sollst du mir beitreten. Du hast Kräfte von denen du noch nicht mal weißt dass du sie besitzt. Ach und ich weiß wer du bist. Und guck der Schlange nicht in die Augen. Wir wollen doch bicht so eine Schönheit von uns gehen lassen."
Dann setzte er mich ab. 

Ich hatte richtig Panik versuchte mich loszumachen und schüttelte mich.

,,So bleibst du nicht still ich werde dich wohl schlafen lassen müssen!", sagte der Junge lachend.

Mittlerweile war ich schon schweißgebadet. Ich sitze hier geknebelt in Schuluniformhemd und Jogginghose auf einer Schlange.

,,Keine Sorge die isst dich nicht!", sagte der Junge.

Dann fllüsterte er etwas mit dem Zaubetstab auf mich gerichtet.

Ich wurde müde meine Augen wurden immer schwerer.

,,Ach und ich bin Tom Riddle!", sagte der Junge als er wegging und ich in einen tiefen traumlosen Schlaf verfiel.