Einleitung: Hi ich bin´s Naru na habt ihr mich erkannt ... nein o.O das wird wohl daran liegen das ich durch einen doofen Wunsch mich regelmäßig in ein Mädchen „verwandle“ für ne bestimmte weile. In Mädchen-Form hab ich braune Haare die mir bis hinten zum BH reichen, durchgesturft einen Pony und Haselnuss braune Augen, und trage eher lässige auffällige Klamotten und achte immer darauf das alles zusammen passt. Sonst bin ich ja eher schusselig und überstürzte alles aber in meiner Weiblichen Form bin ich das komplette Gegenteil voller lern Eifer und will immer alles zur vollsten Zufriedenheit machen, und wen ich mir was vor nehm wie mit meinem Wunschtraum dann muss alles perfekt sein bin zu allen freundlich zuverlässig und pünktlich also ein braves Mädchen -.-*. Aber das hält mir nicht davon ab und zu etwas von meinem Verhalten auch in weiblicher Form Raus hängen zu lassen. Ach und als Weib heiß ich Misaki, Yurahama, und Yurahama ist auch zu gleich mein „Künstlername“... aber um was es geht und warum ich dazu kam das ich mir wünschte ein Mädchen zu sein das seht ihr jetzt ...
Scheiße wen ich mich nicht beeile dann komm ich zu spät warum musste Naru auch die Mappe verschlampen jetzt muss ich auch noch das Zimmer aufräumen, ich bog gerade in die Straße ein als ich mit jemanden zusammen stieß „man kannst du nicht aufpassen“ bluffte er und ging weiter ein Glück als ich gerade vor dem Gebäude stand fing es an wie Sau zu regnen. Als ich in dem Riesen Gebäude war stockte mir der Atem wie oft hatte ich mir schon erträumt einmal einen Fuß in das Welt bekannte Modelabel Free-Oh! zu setzten. Ich ging langsam zu der Empfangstante die mir den weg erklärte in welchen Stock ich sollte, und kurze Zeit später war ich im 2 Stock und ging nun etwas zügiger immerhin wollte ich ja nicht zu spät kommen, echt typisch Misaki dachte ich mir. Kaum bog ich um die ecke wurde ich über den Haufen gerannt, viel auf den Boden und meine Mappe verlor ein bar meiner Skizzen und landete wie ich auf dem Boden. Als ich langsam noch etwas verwirrt hoch sah stockte mir der Atem als ich in Eiskalte Augen starrte, ich konnte mich kein Stück bewegen echt Null diese Augen die auf mir Ruhten jagten mir eine Heiden Angst ein bis mich eine wütende brüllende Stimme aus meinen Gedanken riss und mich die Panik Pakte und kurzerhand rannte ich davon und dachte noch nicht mal daran mir meine Mappe mit zu nehmen, den einzigen Gedanke den ich gerade hatte war einfach nur schnell so schnell wie möglich von hier weg zu kommen. Außerdem spürte ich das die Zeit schon wieder abgelaufen war, mein ein zigster Gedanke war nur schnell an einen Ort wo niemand wahr, und wollte gerade nach draußen rennen bis ich plötzlich festgehalten wurde und von einem Typen mit weißen zurück gekämmten Haaren der Hidan hieß blöd angemacht wurde und sich noch zwei andere um mich herum stellten, der eine der hinter mir Stande hatte blonde lange Haare Deidara und der andre mir den schwarzen Haaren Itachi starrten mich nur herablassend an bis der mit den weißen Haaren plötzlich anfing zu reden „Na wen haben wir den da unsren kleinen Heuchler wir haben lange gebraucht bis wir gecheckt haben das du in eine Schlampe Motierst, na dann haben wir doch gleich noch mehr Interesse was meint ihr Jungs“, er lachte nur dreckig und ich merkte das sich mein Körper schon veränderte und meine Haare nen leichten blond Schimmer hatten, ich schaute mich panisch um und die Leute die sich in der Eingangs halle befanden taten echt so als ob nichts passiert einige schauten nur belustigt in unsre Richtung man sah mir die Panik richtig im Gesicht an und kaum hab ich realisiert was ist tat schrie ich wie in einem Horrorfilm einen Schrei aus nun schauten uns wirklich alle an und ich spürte die Tränen in meinem Gesicht der blonde wollte mir gerade eine gewaltige Verpassen als plötzlich jemand mit wütender stimme das Wort ergriff. Wir schauten alle in diese Richtung und mir viel der junge mit den Roten Haaren und mit diesem kalten blick sofort ins Visier und kaum redete der Mann neben ihn weiter schaute er mir direkt in meine Augen die schon höllisch brannten und mir lief ein Schauer über denn Rücken es wahren die selben Augen von vor hin. Panik,Angst, Unsicherheit ergriff mich und mein Körper brannte nun völlig und musste leicht Richtung Boden sinken, scheiße wen ich mich nicht jetzt aus dem Staub machte wahr ich erledigt ich setzte mir die Kapuze über und rannte schnurstracks in den strömenden regen raus und drehte mich kein ein zigstes mal um, ich rannte, rannte um mein leben, bis ich bei meiner Wohnung ankam und die Tür verriegelte, und zusammen brach ...