Vertrauen.

Bitte.

Sakura:

Und so vergeht die Stunde. Aus den Fenster guckend. In einem sehr langweiligen Deutschunterricht. Alles scheint angespannt seid ich hier in den Raum gekommen bin. Habe ich alle so eingeschüchtert. Mit diesen paar Sätzen. Wie einfach. So lassen sie mich hoffentlich in Ruhe. Aber paar aus dieser Klasse nerven mich schon. Diese Gruppe und ebenfalls dieses rothaarige Mädchen. Sie schaut mich die ganze Zeit düster an aber auch eifersüchtig. Ist sie eine Hürde in der Vorhölle. Aber warum wird mir diese Hürde gestellt. Ich kann verstehen das sie mich hasst. Diese Vorlage habe ich ihr gegeben. Ich will gar nicht das hier irgendjemand anfängt auch nur ein kleines Stück etwas anderes zu fühlen außer Hass wenn sie mich sehen. Denn so lassen sie mich das hier nicht durchstehen. Und lassen sie mich auch nicht in Ruhe. Das ist was ich möchte. Allein gelassen werden. Warum geht das nicht?

Die Stunde ist vorbei. Das heißt wohl Pause. Das was ich am meisten an so welchen Orten hasse. Anstatt das man einfach so schnell wie möglich diese unnötigen Unterrichtsstunden hinter sich bringt. Gibt es noch so unnötigere Pausen. Sie sind nur dafür da um sich mit sogenannten Freunden über die Sogenannten Lehrer zu lästern. Und das kann man auch wohl nach der Schule machen. Denn wenn man sogenannte Freunde hat kann man ihnen auch nach der Schule sagen was im Unterricht passiert ist. Also warum diese pausen. Sie verschwenden nur unnötig Zeit. Die ich nicht brauche. Ich schaue viele dieser Menschen im Raum an. Und alle packen ihre Sachen weg und ziehen sich ihre Jacken an. Das ist wohl ihre tägliche Routine . ich bleibe aber sitzen. Ich will nicht so schnell wie möglich aus diesen Raum. Mit Freunden die ich nicht besitze. Fast alle habe diesen Raum verlassen. Ich sehe nur noch wie der schwarzhaarige Junge hinter mir seelenruhig sitzt. Und das rothaarige Mädchen langsam ihre Jacke anzieht. Sieht so aus als ob sie auf mich wartet. Also sollte ich sie auch nicht warten lassen. Sie lehnt sie schon fertig an die Tür und guckt mich hinterhältig an."Ich warte draußen auf dich . Jemand muss dir doch die Schule zeigen." sagt sie in einen ironischen Ton und verlässt den Raum. Ich lasse meine Augen auf sie liegen bis die Tür zuknallt. Und packe ebenfalls meine Sachen weg. Die ich nicht gebraucht habe. Eine Jacke habe ich nicht dabei. Ich stehe langsam auf. Und sehe das der Junge immer noch auf seinem Platz sitzt. Genau wie vorher nur das er auch seine nicht benutzten Sachen weggeräumt hat.

Er guckt zu mir hoch und ich ebenfalls zu ihm runter. Er hat seinen neutralen leeren blick auf mich gerichtet. und ich lasse ihn meinen ganzen Hass spüren. Jetzt drehe ich mich wieder um. Und gehe durch den Raum in Richtung Tür.Als ich vorne an dem Schreibtisch vorbeigehen will. Höre ich eine fieses dunkles kichern. Es ist von ihm. Ich drehe meinen Kopf zu ihm. Er grinst. Hinterhältig. genervt gehe ich weiter zu Tür. Als ich ich die Tür gerade auf machen will. höre ich wieder dieses kichern. Aber lauter. Meine Hand und mein Blick sind auf der Türklinke. dieses kichern hat mich stoppen lassen. gerade als ich weiter machen wollte kommt noch etwas von ihm. "Pass auf dich auf." und wieder kurz das kichern. Dieses kichern setzt mich unter Druck. es macht mich nervös. Auf einer ängstlichen Weise. aber das darf er nicht merken. Umso schneller reiße ich die Tür auf. Und verlasse den Raum.Außer Atem. Lehne ich mich gegen die Tür .ist dieses kichern so dunkel das alles schon dunkel erscheint und mich in Panik aufkommen lässt.Weiter lehne ich gegen die Tür . "mmh" höre ich leise belustigend rechts von mir. Langsam drehe ich meinen Kopf nach rechts. Und sehe wieder dieses hinterhältige grinsen aber dieses mal von dem Mädchen. Dem rothaarigen Mädchen. " Ich will dir etwas sagen." kommt es von ihr. "Du hast mich mit deinen Worten gerade eben wach gerüttelt. Ich will das du leidest. Jetzt nachdem du das gesagt hast. Wird das hier deine persönliche Hölle." Geschockt gucke ich sie an. nachdem sie das gesagt hat. Aber so schnell wie möglich ändere ich meine Gesichts Ausdruck auf neutral und sage dazu nur" Mach nur. glaub mir ich habe schon schlimmeres durchgemacht als mich in der Schule ärgern zulassen." "Wenn du das denkst. ich werde erst mal recherchieren. Aber keine Sorge das wird schlimmer" sagte sie . "aha" gib ich nur von mir. Sie stoßt sie von der wand ab und geht langsam weiter. Bleibt aber nochmal stehen und dreht sich zu mir "merkt dir ich heiße Karin. Und der junge der noch drinnen sitzt heißt Sasuke. wenn du dich ihm näherst wird das alles hier noch schlimmer. Also Pass auf was du tust." gibt sie noch als letztes von sich und verlässt den Gang.

Dieses Mädchen Karin will also Krieg. Darauf lasse ich mich nicht ein. Soll sie doch machen. Sie braucht nur Beschäftigung. Dann soll sie es versuchen meine persönliche Hölle auf zustellen. wenn sie es schafft kann ich mich doch nur glücklich schätzten es so früh rein geschafft zuhaben. Dann muss ich die Vorhölle doch nicht so lange durchstehen. Und kann direkt das qualvolle erleben. Und der schwarzhaarige Junge heißt wohl Sasuke ich habe das Gefühl er und seine Gruppe wird mich auch nicht lange in ruhe lassen. Da haben meine Worte doch nichts an meiner Situation geholfen. Das wird mir glaube ich zu nerven aufreibend.

Und so vergeht der Tag mit unnötigen Pausen und unnötigen Unterricht. Bis ich dieses hässliche Gebäude verlassen kann. Der Eingang dieses Gebäudes wird endlich ein Ausgang für mich. Überall reden Menschen vertrautes . Und ich bin auf dem weg zu dieser Wohnung. Dieser ebenso hässlichen Wohnung wo ich drin wohne. Aber es ist nicht mein zuhause. Weil so etwas hatte ich noch nie. Also hoffe ich das dass alles so schnell wie möglich vergeht. Karin du bist jetzt der einzige Mensch um den ich bitte. Karin Bitte beeile dich und schicke mich in meine persönliche Hölle.