Kapitel 1

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Ich lag im Wohnzimmer und machte es mir auf meiner weißen Couch mit meinen dazu passend weißen Kissen gemütlich

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Ich lag im Wohnzimmer und machte es mir auf meiner weißen Couch mit meinen dazu passend weißen Kissen gemütlich.

Davor stand ein glasiger Couchtisch, auf dem bereits zwei Gläser gefüllt mit Rotwein und daneben die Flasche standen.

Außerdem stand dort eine Schüssel voll Chips.

Ansonsten war er immer schön ordentlich.

Vor diesem stand ein großer Flachbildfernseher.

Mit dem Umschalter durchsuchte ich die Fernsehprogramme, denn meine Freundin Marina wollte heute um 20 Uhr zu mir kommen und würde auch über Nacht bleiben.

Marina und ich kannten uns bereits seit der Grundschule und waren daher gute Freunde.

Sie war ein Jahr jünger als ich, also 19 Jahre alt.

Ihre braunen Haare hingen ihr glatt bis zu ihren Schultern hinunter.

Sie hatte mittellange Haare und ihre Statur war normal gebaut.

Ihr Gesicht war bildhübsch.

Ihre Rehbraunen Augen passten einfach perfekt zu den braunen Haaren.

Als es an der Tür klingelte, ging ich hin und öffnete sie.

Sie war immer nach dem neusten Trend gekleidet, so auch jetzt :

Sie hatte Schlaghosen an und an den Füßen trug sie silberne high heels und passend dazu ein silbernes Shirt mit der Aufschrift " New York " .

Ich hingegen hatte dunkel blonde, lange Haare.

Ich hatte eher die Statur schlank, aber nicht zu schlank, dass man sich Sorgen machen müsste, ich müsste hungern.

Mein Kleidungsstil ging auch in Richtung Mode, aber nicht zu sehr wie Marinas.

Ich trug schwarze, enge Jeans, ein weißes Hemd und darüber eine schwarze Lederjacke.

Meine Augen waren Himmelsblau.

" Hi, Marina ", sagte ich zu ihr und umarmte sie leicht.

"Komm herein. "

Ich machte eine einladende Geste und sie kicherte, daraufhin trat sie ein.

" Hey " , begrüßte sie mich.

" Folgendes : ich habe vorhin mal nach dem Fernsehprogramm geschaut, aber ich habe nichts interessantes gefunden, wo wir anschauen könnten.

Hast du vielleicht eine Idee ? "

Sie antwortete schnell : " Na klar. Lasst uns die Ehrlich Brothers schauen. "

Ich musste wohl irritiert geschaut haben, denn sie fügte hinzu :

" Sag jetzt nicht, du kennst die Ehrlich Brothers nicht. "

Ich schüttelte den Kopf und dann erklärte mir Marina, wer sie waren :

Zwei Brüder, die miteinander Illusionen aufführten.

Und das sogar ohne Klischee :

Kein Hase aus dem Zylinder.

Kein Zauberstab und auch keinen Zauberumhang.

Die Vorfreude überkam mich.

Das klang einfach zu gut.

Ich stimmte freudig zu und dann begaben wir uns zur Couch.

Ehrlich Brothers - gefährliche LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt