Kapitel 19

645 14 10
                                    

Hallo Leute,

dieses mal kommt ein Kapitel mit Musik.

Viel Spaß beim lesen und wer möchte, auch beim anhören.

: )

Lied : Let me sleep in your arms von Stanfour feat Jill

* Musik an *
-----------------------------------------------------------

Da standen wir beide also.

Ganz allein in der dunklen Nacht.

" Schau mal : Das könnte dein Stern sein. "

Ich zeigte auf einen der vielen Sterne am Himmel.

" Mein Stern steht doch genau neben mir ", sagte Chris zu mir.

Er nahm mich in die Arme.

" Sarah, ich muss dir etwas gestehen.

Ich habe mich unheimlich in dich verliebt.

Es war wie die Liebe auf den ersten Blick.

Du bist einfach perfekt.

Dein Aussehen, dein Humor und dein Charakter.

Du bist witzig und ehrlich.

Du hast alles, was man sich nur für eine gute Freundin vorstellen kann.

Sarah, ich liebe dich. "

" Ich liebe dich auch Chris.

Von ganzem Herzen.

Du bist wie mein Leben.

Ohne dich kann ich nicht sein.

Ich bin so froh, dass ich dich kennen lernen durfte."

" Ich bin auch froh, Sarah.

Ohne dich wäre ich immer noch einsam gewesen. "

Dann wurde er still, schlang seine Arme um meinen Hals und küsste mich Leidenschaftlich.

Ich erwiderte seinen Kuss.

Es fing an zu regnen, doch das war uns egal.

Uns war es egal, dass wir ganz nass wurden und die Kälte spürten wir auch nicht, denn wir wollten einfach nur die Nähe zueinander.

Ich war einfach froh, ihn bei mir zu haben und ihn in meine Arme schließen zu können.

Nach dem Kuss lächelte er mich verliebt an.

" Ich liebe dich so sehr, Sarah.

Du bist meine Traumfrau. "

" Ich liebe .... ", dann unterbrach mich ein gähnen.

Chris konnte ein lachen nicht unterdrücken.

" Was liebst du ?

Willst du in das Bett gehen ?

Es ist bestimmt schon spät ", sagte Chris zu mir.

Ich schaute auf die Uhr :

Es war vier Uhr.

Ich gab ihm einen Stoß in die Hüfte.

"Ich liebe dich noch mehr. ", ergänzte ich mich.

" Und nein.
Ich will noch nicht schlafen.

Ich will bei dir bleiben ", sagte ich zu ihm.

Nun setzten wir uns auf eine braune Bank, die auf der Terrasse stand.

Chris legte einen Arm um meine Schultern und wir schauten gemeinsam zu den Sternen hoch.

Der Sternenhimmel war wunderschön.

" Chris, versprichst du mir etwas ? ", fragte ich ihn.

" Ja klar.

Was soll ich dir versprechen ? "

" Chris, versprich mir bitte, dass du für immer bei mir bleibst und dass du mich nie verlässt.

Ich will nicht ohne dich leben müssen.

Das wäre das grausamste, das mir passieren könnte. "

" Ich verspreche es dir ", sagte er und küsste mich leicht auf meine nassen Haare.

Der Regen hatte immer noch nicht aufgehört und trotz dass ich eine Weste an hatte, wurde mir kalt.

Chris bemerkte, dass ich zitterte und zog seine rote Jacke aus.

Er wollte sie um mich legen, doch ich blockte ihn ab.

" Chris, dir wird doch kalt. "

Ich schaute ihm besorgt in die Augen.

" Nein Sarah, du frierst doch mehr als ich.

Das sehe ich doch schon allein an deinem zittern.

Außerdem habe ich dich.

Schon bei deinem Anblick wird mir warm. "

Also nahm ich die Jacke doch an, schaute ihm dankend in die Augen und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Danach lehnte ich mich an seine Brust und schlief dann schließlich fast ein.

Ich merkte nur noch, wie er mir über die Haare strich, bevor ich ganz einschlief.





















Ehrlich Brothers - gefährliche LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt