Kapitel 17

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Als wir die letzten Stufen herunter gelaufen waren, deutete er mir, stehen zu bleiben, indem er mich an der Schulter leicht zurückzog.

Ich wartete also, alleine und blind, bis er wieder kam.

Er zog mir eine Weste an.

" Es wird  kalt. ", sagte er zu mir.

Danach machte er die Terrassentür auf und ich spürte den kalten Wind, der mir in das Gesicht blies.

Er nahm mir die Augenbinde ab und ich erstarrte :

Auf der Terrasse stand ein großer Tisch mit einer weißen Tischdecke darauf.

Darauf stand eine Kerze, die im hellen Licht flackerte und daneben waren viele Blütenblätter zerstreut.

Der weiße Pavillon verhinderte, dass die Kerze erlosch.

Und um uns herum standen viele weitere Kerzen.

Außerdem standen auf dem Tisch zwei Gläser, gefüllt mit Champagner und die Flasche daneben.

" Darf ich bitten ? ", fragte er mich und zog einen Stuhl zurück, der am Tisch stand.

Ich setzte mich hin und er schob mich nach vorne.

Danach setzte auch er sich.

Er hob das Champagnerglas hoch und sagte :

" Auf uns und dass der Kennenlernabend gut verläuft. "

Ich lächelte und stoß mit ihm an.

Danach tranken wir beide einen Schluck.

Ehrlich Brothers - gefährliche LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt