EGOMANIE

EINS

Meine Hände umgreifen den perfekten Frauenarsch, während mein heutiges Objekt der Begierde, auf mir sitzt und ihren Schritt kreisend über meinen Schwanz bewegt. Noch immer trage ich meine Boxershorts, in der es, mit jeder ihrer aufreizenden Bewegungen, enger wird. Fuck, die dunkelhaarige Schönheit weiß, was sie da tut.

Schon als sie mich in dem Pub so kokett angelächelt hat, wusste ich, dass ich sie haben muss. Das schwarze, enganliegende Kleid betonte viel zu sehr ihre heißen Kurven, als das ich sie nicht hätte wahrnehmen können. Alle Männer haben sie angestarrt und ich wollte sie flachlegen. Es war nur eine Frage der Zeit und der Drinks, bis wir bei ihr gelandet sind. Die kleine Ein-Raum-Wohnung, im Herzen von London, mit den hohen Bücheregalen und dem unordentlichen Schreibtisch, lässt mich vermuten, dass dieses Mädel noch eine Studentin ist.

Doch eigentlich ist es mir auch egal, wer sie ist. Ich kann und will mir nicht mal ihren Namen merken. Irgendwas mit J, wenn ich mich nicht irre. Jenny, Jasmin, oder keine Ahnung, es interessiert mich nur, dass ich meinen Schwanz in ihr versenken kann. Meine Lust befriedige und dann verschwinde ich von hier.

Sie leckt über meinen Hals, beißt mir provozierend in die Schulter. Ich stöhne auf. Meine Fingerspitzen graben sich in ihre erhitze Haut. Ich drücke sie nach unten und mein Becken im gleichen Moment nach oben. Die Dunkelhaarige soll merken, dass ich keine Lust auf ein langes Vorspiel habe. Ich will sie ficken und sonst nichts.

Mein forsches Handeln lässt sie erschrocken aufstöhnen. Ich nutze ihre Überraschung aus und drehe mich mit ihr um, so dass sie nun unter mir liegt. Mit den Unterarmem stütze ich mich rechts und links von ihrem Kopf ab. Sehe in ihre dunklen Augen, welche aufgrund ihrer Erregung, bereits verschleiert sind. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schwer. Ich lass ein frivoles Grinsen über mein Gesicht wandern, welches ich im nächsten Augenblick zwischen ihren Titten vergrabe. Mit den Finger kneife ich in die erregten Brustwarzen, die sich mir bereits entgegen strecken.

„Oh scheiße, Smith."

Warum merken sich Frauen immer meinen Namen und warum bin ich jedes Mal so dumm und sage meinen echten, geht es mir durch den Kopf.

Ich küsse mich, über ihren flachen Bauch, weiter nach unten. Die schwarze Spitze ihres Strings versteckt ihre Scham. Keine zehn Sekunden später liegt, das überflüssige Stück Stoff am Fußende ihres Bettes. Meine Boxershorts folgt. Ich lege mich zu ihr auf die Seite. Während ich die junge Frau drängend küsse, meine Zunge gegen ihre kämpft, lasse ich meine Finger nach unten zu ihrer Pussy wandern.

„Hm Baby, wie feucht du bist", flüstere ich ihr zu.

Zufrieden stelle ich fest, dass sie eine leichte Gänsehaut überkommt, als ich ihr die Worte zu raune. Die Weiber stehen schon immer auf meine tiefe Stimme und alle Frauen mögen es, wenn man ihnen die verdorbenen Dinge sagt, die einem im Kopf umhergehen.

Ich schiebe zwei Finger in ihre Feuchtigkeit und fange an, diese zu bewegen, während ich meinen Daumen über ihren Kitzler kreisen lasse. Augenblicklich geht ihre Atmung schneller und ihr Becken beugt sich fordernd meiner Hand entgegen. Scheiße, die Unbekannte ist bereit für mich. Ich ziehe meine Hand zurück, führe meine Finger an ihre Lippen.

„Koste dich", animiere ich die junge Frau.

Die dunklen Augen blitzen auf. Für mich ist es ein Test, wie locker sie ist und scheiße, das Mädel schließt, ohne zu zögern, ihre vollen Lippen um meinen Finger. Ihre Zunge leckt drüber. Viel länger, als es nötig wäre saugt sie an meinen Fingern und mein Schwanz fängt an zu zucken. Sie verteilt sicherlich tolle Blowjobs.

Nachdem ihre Lippen mich wieder verlassen haben, stürze ich mich auf eben diese. Ich koste sie. Salzig und süß, ein betörender Geschmack.

Ohne ein weiteres Wort, erhebe ich mich und wühle in dem Kleiderbündel nach meiner Jeans, in der ich immer ein Kondom habe. Als ich fündig geworden bin, streife ich es über meinen Schaft und platziere mich wieder über der Brünetten.