Kapitel 6

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Gemeinsam lagen wir neben einander auf dem Boden. Draußen war es schon lange dunkel. Trotzdem war ich noch wach. Verträumt schaue ich in den Himmel, durch die kappute stelle im Dach.
Ich war froh Josie bei mir zu haben, da ich nicht aleine bin. MeinenKopf dreht ich nach rechts, wo sie schon friedlich vor sich hin schlummert.
Einwenig erinnerte sie mich an Natsu. Wie es ihm Grade wohl geht, oder was er grade Macht.
Ein tiefer seuftzer entfloh mir. Kurz schloss ich meine Augen und öffnet sie wieder um in den Himmel zu schauen.
  Ich vermisste schon irgendwie die zu laute Gilde und unsere Chaoten. Wir waren doch alle nicht so ganz ohne im Kopf. Leicht schmunzelte ich, als ich daran dachte wie sich alle immer gegenseitig klobbten. Doch am meisten aus der Gilde vermisse ich Erza. Sie war für mich die große Schwester, die ich nicht hatte. Gray vermisste ich auch. Er war der für mich wie ein Bruder, auch wenn er ständig in Unterhose war und es nicht merkte. Leise kicherte ich drüber, aber mit bedacht Josie nicht zu wecken.
Egal wie chaotisch sie alle waren, hatte ich sie alle in mein Herz geschlossen. Ich würde morgen mach einer Stadt suchen gehen.
Dort will ich mir dann was zum Schreiben holen und meinen Freunden schreiben. Sie sollten sich nicht all zu viel sorgen machen.
Nach einiger Zeit, wurde ich dann doch noch müde, und schlief ein.
Die erste  Sonnenstrahlen schienen durch einige Löscher des Hauses, so daß sie mich weckten.
Noch immer total müde setzte ich mich auf. Ich streckte mich ein mal richtig, danach stand ich auf.
Josie war schon wach und saß am Tisch.
"Morgen du Langschläferin", entgegnete sie mir mit einem grinste.
"Morgen", ich zog mir ein Stuhl vor und setzte mich,
"heute haben wir ja noch einiges vor. Also wenn du nicht dagegen hast suche ich nach einer Stadt, hier in der Nähe. Schließlich kennt mich hier keiner und es könnte sein das auch deine Entführer da sind.", über legte ich, doch dies wurde durch ein grummeln unter brochen. Ihr Magen hat so laut geknurt, dass ich mir ein kichern nicht unter drücken. Doch auch meine Magen beschwerte sich, so daß wir beide in ein Lachenanfall hatten. Kleine lachtränen hatten sich schon gebildet.
Als wir es dann auch endlich geschaft hatten uns von dem Anfall zu berühigen, wischte ich mir die Lachtränen weg. Ich seufzte ein mal kurz. Schon lange hatte ich nicht mehr so lange gelacht, bis mir der Bauch weh tat. Es tat mir richtig gut, stellte ich dann fest. Wie es wohl den Anderen geht und was sie wohl Grade Machen?, kamm mir der Gedanke. Aber es würde heute ein Interessenter Tag werden. Hoffentlich finde ich hier eine Dorf oder eine Stadt. Das wäre ganz gut, denn wir brauchen noch so einiges hier. ,,Ach ja",seuftzte ich. ,, Ist etwas Lucy?", fragte mich Josie. Schnell antwortete ich ihr mit einem Kopf schütteln.

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Hallo^^
Ja ich lebe noch, ein Wunder. Leider finde ich im Moment nicht viell Zeit und deswegen bin ich nicht so aktiv hier. Aber ich werde versuchen, öfters was hoch zu laden. Das ist heute ein sehr sehr kurzes Kapitel geworden. Ich denke dass das nexte Kapitel etwas länger und spannend wird. Hoffe ihr könnt euch mit diesem hier trotzdem  zufrieden geben.
Bist Zum Nexten mal meine Kekse!

Caro~

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