Sweet Dreams -BoyxGirl

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Hab das lied gehört als ich das Kapitel geschrieben hab.Also falls ihr wollt könnt ihr das Lied beim Lesen anhören.

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Victoria

Victoria

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Michael

Victoria's P.O.V.

Müde öffnete ich meine Augen und schaute mich um.
Ich war in einem mittel großen Zimmer wo ein Doppelbett mit Komode,ein Schreibtisch mit einer Lampe drauf und einem Stuhl waren.Oben an der Wnad hang noch ein kleiner Fehrnseher.Fluchend rappelte ich mich auf und setzte mich auf dem Bett.Die Tür wurde aufgespeert und Michael kam rein."iss was"befahl er mir und stellte das Tablett mit dem Essen auf dem Schreibtisch."hab kein Hunger" sagte ich emotionslos.
"Verdammt noch mal gehorch mir"brüllte er."Du hast mir nichts zu sagen du Arsch lass mich endlich frei"schrei ich ihn an.Er fing schief an zu grinsen.
"Willst du bestraft werden?"fragte er und tat auf zuckersüß.Nein ich will das nicht mehr ich kann das nicht.
"Nein"flüsterte ich und schaute auf meine Füße.
"Na dann beweg deinen Arsch und setz dich auf dem Stuhl!"befahl er.

Ich atmete tief ein und aus und ging langsam auf dem Stuhl zu wo auch Michael stand.Ich bemerkte nicht das Michael mir ein füß stellte wodurch ich stolperte und auf dem harten Boden landete.Ich keufte auf und Tränen sammelten sich in meinen Augen.

Durch den aufprall verstauchte sich mein Arm.Michael grinste bei diesem anblick.Er wurde ernst und zog mich an den Haaren wieder rauf.Ich stöhmte auf.Fuck tat das weh"Weißt du für eine Gefangene hast du ziemlich viel Luxus.Welcher Gefangene hat schon ein Fernseher und kann jeden Tag duschen?"
Ich ignorierte seine Aussage und wollte mich auf dem Stuhl setzten.

Doch Michael zog mir den Stuhl weg und ich fiel wieder auf dem Boden doch zum Glück stoß ich mich nicht schon wieder meine Hand.

-2 Monate Später-

"Wieso tust du mir das an Michael?"schniefte ich und wischte mir die Tränen weg.
"Ey nerv nicht rum!"sagte er etwas genervt.

"Sag mir aber wenigstens wieso mir das antust!Ich leide wegen dir!Was glaubst du wie es meiner Familie geht?Die denken das ich tod bin und glaub mir ich wünschte ich wäre es und glaub mi-"Michael ließ mich nicht ausreden.

One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt