Ich analysierte jeden Zentimeter seines Körpers und studierte ihn, auf einmal spürte ich seinen Blick auf mir und schaute in sein Gesicht, tatsächlich schaute er auch in meines und als unsere Blicke uns trafen lächelte er, mein Magen zog sich zusammen, ich wäre in diesem Moment am liebsten in den Erdboden gesunken, ich wurde wahrscheinlich gerade rot wie eine Tomate, ich schaute schnell weg und abwechselnd von meiner Mum zu meinem Dad, sie bekamen zum Glück nichts von alle dem mit Sonden quatschten noch immer mit Louis über die Arbeit, wenn sie es mittbekommen hätten würden sie mich immer damit aufziehen, ich kenne wie sie sind.
„Wir sollten rein gehen und uns um die Zimmer kümmern." Sagte Louis und schaute besorgt zu mir und dann zu Harry, muss ich etwa auf dem Sofa schlafen, ich bin zwar reich, jedoch habe ich mit so welchen Kleinigkeiten kein Problem, schade das man als arrogant und so weiter verurteilt wird wenn seine Eltern Geld haben.
„ich hoffe das wir das wie erwachsene klären können." Sagte Dad nun und schaute ebenfalls zu mir, hab ich außer der röte einen Pickel in der Fresse?
Wir gingen die Terassentür hinein in Richtung Esstisch wo die anderen noch immer saßen und ebenfalls über irgendwas redeten.
„Es geht um die Zimmerverteilung." Erklärte Louis nun auch den anderen, Zayn lächelte.
„Um es kurz zu machen, wir sind immer noch in den selben Zimmern wie jedes Jahr und den einzigen Platz gibt es noch mit Harry in einem Zimmer." Er lächelte wieder, waren wir hier im Kindergarten? „Auf jeden Fall musst du dir, Jolina, mit Harry ein Zimmer inclusive eine Bett teilen." Ich muss mir ausgerechnet mit Harry ein Zimmer teilen? Na toll, für einen Moment stand ich da wie angewurzelt sagte dann jedoch. „Das ist kein Problem für mich, ehrlich." Ich lächelte und packt mit diesen Worten meinen Koffer.
„Ich zeig dir das Zimmer und übrigens, gib mir doch das schwere Gepäck Jolina." Ich übergab Harry meinen wirklich viel zu schweren Koffer und wir gingen damit zur Treppe in das zweite Stockwerk, der Boden glänzte hier noch mehr als unten, man konnte sich sogar darin spiegeln, der der bei uns als Putzfrau arbeitet muss es echt nicht leicht haben.
Wir waren im Zimmer angekommen und es war alles in allem relativ übersichtlich und genauso wie der erst de Hauses in weiß-creme Tönen gehalten an der einen Wand stand das Doppelbett, an der anderen ein Riesen Schrank und dazu noch einen Ofen, eine Tür führte zu unserem privaten Badezimmer, alles sah perfekt aus.
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„Ich hoffe es gefällt dir Babygirl." Harry lächelte mich an und stellte kurz darauf mein Gepäck neben dem Bett ab. Wieso nannte er mich Babygirl? Ich wollte das nicht, es war mir ja schon unangenehm wenn meine Eltern wir solche Kosenamen geben, dann auch noch ein Fremder? Ich wollte jedoch nicht unfreundlich sein und antwortete deshalb mit einem stumpfen nicken und lächeln.
„Ich geh jetzt essen bestellen, willst du was besonderes?" Ich antwortete diesmal mit einem Kopfschütteln bevor ich knapp sagte „Ich esse alles was ihr auch esst." Ich lächelte und mit diesen Worten verschwand Harry aus dem Zimmer und mein Magen entspannte sich, ich entspannte mich. Ich muss jetzt Positiv denken, ich bin nur in de Nacht hier mit ihm und da schlafen wir ja nur. Alles wird gut.
Ich ging zu meinem Koffer und zog mir einen schwarzen skater Rock und dazu meinen Merch von einer von vielen Bands und Musikern die ich feiere, dann ging ich in das Badezimmer und musste erstmal darauf klarkommen wie gross und wunderschön es ist, es hab eine Dusche die groß genug für zwei war, ein Waschbecken mit einem Riesen Spiegel und allem was noch so dazu gehört. Ich machte das Waschbecken an und kühlte mir mit kaltem Wasser das Gesicht, ich sah schrecklich aus.