She's mine *Abgeschlossen<3*

Kapitel 42 *Kims Sicht *

Meine Eltern sind Heute leider Zuhause, deswegen wird es Heute etwas Schwieriger. Können sie nicht einfach Sonntags auch arbeiten?

“Mum? Dad? Kann ich mich mit einen Kumpel treffen?“, versuchte ich mal meinen Glück, doch meine Mum schaute mich nur finster an. “kannst du vergessen Kim!“, antwortete sie ohne zu zögern und ich verdrehte nur meine Augen.

“Aber Mum. Bitte!“, bettelte ich und versuchte sie zu Überreden.

“Schatz? Lass sie doch gehen. Sie ist jung und wir sollten ihr mehr vertrauen.“, mischte sich mein Vater überraschender Weise ein und ich umarmte ihn sofort.

“Ihr seit die besten!“, schrie ich schnell und zögerte keine Sekunde lang. Meine Mutter sah zwar nicht gerade begeistert aus, aber interessiert mich auch ehrlich gesagt nicht.

Ich ging den ganzen Weg zu Fuß und erreichte schon nach paar min. Masons Haus.

Eilig klingelte ich und Mason machte sofort auf. “Du bist 15 min. zu früh.“, sagte er als Begrüßung und knallte die Tür einfach wieder zu. Sein Ernst?

Lachend machte er wieder die Tür auf und ich funkelte ihn finster an. “Nö, jetzt gehe ich lieber nach Hause.“, sagte ich beleidigt, doch er hielt mich sofort fest.

“Das war ja nur Spaß! Dein Gesicht war einfach nur legendär. Warum habe ich es nicht aufgenommen?“

“Apropo aufgenommen? Zeig mir die Aufnahme die du gemacht hast.“, kam ich sofort zum Punkt und er lächelte mich zufrieden an.

Langsam entsperrte er seinen Handy und machte die Aufnahme auf. Scheiße! Er hat nicht gelogen. Ich schnarche ja tatsächlich!

“Lösch das!“, zischte ich sofort und versuchte sein Handy zu schnappen. “Kannst du vergessen. Das brauche ich, um einzuschlafen.“, gab er lachend von sich und ich versuchte immer noch an seinen Handy zu kommen.

“Das ist nicht witzig!“, schrie ich und er rannte schnell weg.

“Fang mich doch!“

“Wir sind doch nicht im Kindergarten!“, knurrte ich und rannte ihn schnell hinter her.

“Ich werde das behalten.“, antwortete er zufrieden und blieb in seinem Zimmer endlich stehen.

“Mason! Das ist so peinlich!“

“Warum ist das peinlich? Also ich finde es süß.“

Langsam versuchte ich, an sein Handy zu kommen. Aber er hielt es ziemlich Hoch, so das ich überhaupt nicht dran kam. Er nutzt seine größe ziemlich aus!

Langsam ging er rückwärts und grinste mich dauernd an. “kriegst du sowieso nicht kleine.“, sagte er selbsicher und ich versuchte mich größer zu machen. Doch dabei stolperte ich auf ihn und wir fielen beide auf seinen Bett.

Ich wurde komplett rot und Mason grinste mich jetzt schmutzig an. “Oh... oh! Kätzchen bleib locker!“, sagte er lachend und ich verdrehte nur meine Augen.

Gerade wollte ich von ihn weg rollen, aber er hielt mich schnell an meinen Hüften fest. Unsicher schaute ich ihn an und meine Augen wanderten langsam zu seine Lippen.

Ich kam ihn langsam immer näher und wollte endlich seine wunderbaren Lippen an meine spüren...