PoV Stegi
Müde tapse ich die Wendeltreppe nach unten, Richtung Küche. Dafür, dass ich gerade erst aufgestanden bin, habe ich einen erstaunlichen Hunger. Hoffentlich hat mein Daddy irgendetwas zubereitet. Na ja...Warum sollte er auch sonst aufstehen?
"Kitten, du bist schon wach?" Lächelnd hebe ich meinen Kopf und sehe direkt in die Haselnussbraunen Augen meines Daddys. "Ja! Hast du Essen fertig?" Mahnend sieht er mich an. "Wie heißt das?"
"Oh, ähm...Entschuldige Daddy! Ich war nur wieder so fasziniert von deinem Aussehen, Daddy." Grinsend verdreht er die Augen und zieht mich in seine Arme. "Du weißt echt, was du sagen musst, um mich glücklich zu stimmen, Kleiner", haucht Daddy mir ins Ohr, was eine leichte Gänsehaut verursacht.
Aber er hat schon recht: Ich weiß verdammt gut, was ich sagen muss, um das zu kriegen, was ich will. Sei es ein Lächeln seinerseits oder eine härtere Bestrafung. Und bei den Bestrafung kann ich auch immer noch was rausholen. Einfach nur nett lächeln und schon lässt er mich kommen oder stößt mal härter zu. Ja, man könnte es eigentlich als Ausnutzen bezeichnen, wenn man das so will, aber dafür bekommt er von mir ja tagtäglich einen Blowjob...
"Was grinst du so?"
"Nichts, Daddy, nichts", flüstere ich und grinse weiter wegen meiner Überlegenheit im Überreden(wtf...?). Erschrocken zucke ich zusammen, als ich einen leichten Klapser gegen den Po bekomme. "Du sollst mich nicht belügen, Kitten!", knurrt er gefährlich leise. "Oder willst du, dass ich dich bestrafe?"
Bei diesen Worten wird das Grinsen in meinem Gesicht nur noch breiter. Möglichst monoton flüstere ich: "Mach doch, was du willst, Tim."
Ohoh, zwei Regeln auf einmal gebrochen. Das kann nur bedeuten, dass er mich hart bestrafen wird.
Vorsichtig sehe ich zu ihm nach oben...und muss feststellen, dass ich recht habe. Tims Gesicht ist vor Wut verzerrt, seine Hände, die hinten an meinem Rücken liegen, sind zu Fäusten geballt. "Was hast du gerade gesagt, Kitten!?", schreit er. Erschrocken zucke ich zusammen. SO wütend war er noch nie!
Panisch sehe ich mich um, in der Hoffnung, irgendetwas zu finden, was mich aus dieser misslichen Lage retten könnte. DOCH DA IST NICHTS!
"D-Daddy, e-es tut mir leid!"
"Spar dir deine Ausreden! In fünf Minuten im Spielzimmer, nackt, kniend, verstanden!?" Heftig nicke ich, ehe ich, so schnell es geht, in das eben genannte Zimmer laufe. Nochmal will ich es mir mit ihm nicht verspaßen. Wenn er nämlich richtig wütend wird, ist es einfach nur grausam, bei ihm zu sein.
In dem Raum ziehe ich mir meine Boxer und das schwarze T-Shirt aus und setze mich kniend auf das Bett. Mein Herz rast gerade zu, klopft vor Aufregung gegen meine Brust. Ich hoffe, dass Daddy nicht zu hart zu mir sein wird.
"Ach, du hast also heute endlich mal etwas hingekommen!" Unterwürfig senke ich meinen Kopf und lasse meine Arme an meinen Seiten runterhängen. Ich höre Schritte, die sich dem Bett nähern, ehe sich dieses zur einen Seite schon senkt. "Sieh mich an!" Ich hebe meinen Kopf und sehe ihm, mit zusammengebissenen Zähnen an. "Was hast du falsch gemacht?"
"Ich...ähm...Also..."
"In ganzen Sätzen, Kitten!"
"Ich habe dich bei deinem richtigen Namen genannt, Daddy. Und ich war dir gegenüber unhöflich."
"Und?"
"Ääähm..." In meinem Kopf rattetert es. Verzweifelt suche ich nach einer Antwort, aber mir fällt nichts ein, was ich noch falsch gemacht haben könnte. Gerade will ich ihm das sagen, da knurrt mein Daddy: "Zu viel Zeit gelassen, Kitten! Leg dich auf dem Bauch und Worte verlassen nur deinen Mund, wenn ich es dir erlaube!" Ich mache das, was er sagt und halte meine Hände über meinem Kopf verschränkt. Das mache ich seit Neustem immer, um alles abweisen zu können, was an meinen Kopf gelangen könnte. Noch mal will ich mit einer Gehirnerschütterung nämlich nicht im Krankenhaus landen...
Daddy setzt sich hinter mich und zieht kleine Kreise von meinem Rücken zu meinem Po. Selbst bei dieser sanften Berührung muss ich mich zwingen, nicht laut aufzustöhnen.
Plötzlich höre ich ein lautes Klatschen und ein Schmerz durchzuckt meinen Körper, ausgehend von meiner rechten Arschbacke.Grinsend vergrabe ich mein Gesicht in dem Kissen. Dieses Spielchen macht jedes mal Spaß. "Ich weiß, dass dir das gefällt", raunt Daddy mir ins Ohr, wobei er sich komplett auf mich drauf legt. Scharf ziehe ich die Luft ein, als ich bemerke, dass er keine Klamotten mehr an hat. Wann ist das geschehen?!
"Aber ich muss dich leider enttäuschen, Kitten. Du hast dich falsch verhalten. Und das muss bestraft werden, mein lieber. Also..." Er richtet sich wieder auf, dabei streift seine Erektion verräterisch meinen Po streift. Leise stöhne ich auf, kann spüren, wie auch mir das Blut in die unteren Regionen schießt.
Direkt handel ich mir einen weiteren Schlag ein. "Keine Laute!" Noch ein Schlag. "Keine Widerrede!" Noch ein Schlag. " Keine bösen Wörter!" Schlag. "Meinen Namen werde ich erst wieder aus deinem Mund hören, wenn wir heiraten!" Schlag. "Ich entscheide, wann du kommst!" Der nächste Schlag ist fester als alle anderen, weshalb ich mir mein Stöhnen verkneifen muss. "Ich entscheide, OB du kommst!" Kurz zucke ich zusammen. Das kann nichts Gutes bedeuten...
"Und ab jetzt zählst du jeden Schlag mit und bedankst dich, verstanden?"
"Ja, Daddy", flüstere ich, wobei ich mich anstrengen muss, meine Stimme vor lauter Erregung nicht beben zu lassen. "Vergisst du einen, verzählst du dich oder zögerst mit deinen Antworten, kriegst du jeweils auf beide Backen 5 Schläge mehr. Alles kapiert?"
"Ja, Daddy."
Kaum habe ich meine Zustimmung gegeben, erhalte ich auch schon den ersten Schlag. "1. Danke, Daddy!" Beim zweiten scheint er mehr aus zu holen, da es leicht zu zwiebeln beginnt. "2. Danke, Daddy!"
"Habe ich da eine leichte Verzögerung herausgehört, Kitten?"
"N-nein, D...AHH! 3, danke, Daddy!" Sein Grinsen kann ich geradezu spüren, schließlich ist er häufig so hinterlistig.
Die nächsten Schläge tun echt scheiße weh, wahrscheinlich holt er sonst wie weit mit. Bei jeder Zahl und beim Bedanken muss ich meine Schluchzer, aber auch mein Keuchen unterdrücken. Es turnt mich an, keine Frage, aber so dollen Schmerz musste ich noch nie spüren.
"Okay, Baby, der letzte Schlag. Wo willst du ihn hin haben?" Ich zucke nur mit den Schultern, denke schon, er würde mich nochmal bestrafen. Aber dem ist nicht. Er streicht über meine linke Pobacke, ehe auch schon der Schlag fällt. Ein Schluchzen verlässt meinen Mund, weshalb ich schnell die Hand darauf drücke. "Hey, alles gut, Kleiner." Er zieht mich zu sich, um mich in seine Arme zu nehmen. Glücklich erwidere ich die Umarmung, während einige Tränen meine Wangen runter laufen. Das ist genau das, was ich an ihm liebe: Nach einer Bestrafung bekommt man trotzdem immer noch seine Liebe zu spüren.
"Ich hoffe, dass du trotzdem weißt, dass das jetzt nicht das einzige war, was du heute von mir zu spüren bekommst..." Auf meinen Lippen entsteht ein breites Grinsen. Vorsichtig drücke ich ihn in die Kissen und beuge mich über ihn. "Was willst du, Daddy?"
"Reite mich!" Schnell drücke ich mein Gesicht in seine Halsbeuge und beiße lustvoll in seine Haut hinter dem Ohr. Daddy stöhnt laut auf. Während ich ihm einen Knutschfleck verpasse, drücken sich drei Finger von ihm aufeinmal in meinen Arsch, weshalb ich anfange zu schreien. Aber nicht vor Schmerzen.
Seine Finger bewegen sich in mir, weshalb ein Geräusch nach dem anderen meinen Mund verlässt.
Mein Daddy weiß genau, wo er hinfassen muss, um mich zu befriedigen. "D-Daddy!"
"Baby! Mach jetzt!"
Ich hebe meinen Hintern und plaziere mich so, dass ich mich langsam auf seinen Schwanz sinken lassen kann. Uns beiden entflieht ein Stöhnen. "D-Du bist so groß, D-Daddy!", stöhne ich und schließe meine Augen. Daddys Hände legen sich an meine Hüfte und schieben mich nach oben, um mich direkt wieder fallen zu lassen. Dabei trifft er meinen speziellen Punkt, was mich nur noch mehr zum Schreien bringt. Ich stütze meine Hände auf seiner Brust ab und beginne, mich hoch und runter zu bewegen, wobei er immer noch die Schnelligkeit bestimmt. Jedes Mal, wenn ich mich nach unten drücke, stößt er sein Becken ruckartig nach oben, was zur Folge hat, dass der kleine Raum ausgefüllt von unserem Stöhnen ist.
Ich spüre das angenehme Kribbeln in meiner unteren Region. "D-Daddy! Ich komme gleich!"
Seine eine Hand umschließt mein Glied und bringt mich so meinem Orgasmus immer näher. Da ich aber weiß, dass ich nicht vor ihm kommen darf, versuche ich es irgendwie zurückzuhalten. Daddys Hand krallt sich in meinen Arsch fest, während die andere schnelle Bewegungen ausübt. Mit mir ist nichts mehr anzufangen, ich bin nur noch ein stöhnendes Wrack. "Daddyyy! Ich kann nicht mehr!"
"Komm für mich, Baby."
Zwei weitere Stöße und ich ergieße mich auf seinem Bauch. Auch er braucht nicht mehr lange, bis er in mir kommt. Schnaufend rutsche ich von ihm runter und vergrabe mein Gesicht in seiner Halsbeuge. "Schlaf, Kitten." Daddy zieht die Decke über mich und zieht mich in seine Arme. "Gute Nacht, Daddy", flüstere ich, meine Augenlider werden unglaublich schwer. "Gute Nacht, mein Kleiner."Uuuurgh😣 Das ist so schlecht geworden! Sorry dafür :/
--- Welches Shipping kommt(höhö) als nächstes? 🌚🌝😏
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OS-Sammlung [YouTube-Shippings] ~ lemon
FanfictionHier findet ihr einige kleine Lemon-Oneshotes zu dem Thema YouTube! ~ Ihr wünscht euch ein bestimmtes Shipping? Lasst es mich wissen, indem ihr einfach per Direkt oder in den Kommentaren das Shipping schreibt, welches im nächsten Teil erscheinen so...