Dadosaft - Vergewaltigung

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PoV Dado

Zum gefühlt hundertsten Mal wandert mein Blick über die Tanzfläche. Junge Körper reiben sich aneinander, bewegen sich zu der Musik, die sich von den Boxen bis zur Bar bahnt. Es ist jedes mal aufs Neue lustig, den kleinen Kiddis zuzuschauen, wie sie vergeblich versuchen, jemanden aufzureißen, wobei sie das erste mal in so einem Laden sind. Für die sind die Zeiten des Kakaos, der beschmierten Brote, die Mutti gemacht hat, und die Schulnoten, die das Wichtigste für sie sind, noch lange nicht vorbei, denke ich. Spätestens in einem halben Jahr werden die sich das erste mal hardcore betrinken. Und dann sind die bereit. Bereit, Leuten, wie mir zum Opfer zu fallen. Möglichst besoffen, etwas reifer, am Anfang der Unizeit. Perfekt dafür gemacht, ihren ersten Quickie auf dem Klo zu erleben.
Nur zu gut kann ich mich an meinen ersten Typen erinnern, den ich hier beim Feiern gegen die nächstbeste Wand genagelt habe. Der hat Rotz und Wasser geheult, weil ich es ohne Vorbereitung durchgezogen habe. Für mich gilt es nämlich als halbe Vergewaltigung. Die Jungs geil machen, nicht nur auf Sex, sondern auch auf mich, und dann einfach vögeln.
Grinsend über diesen Gedanken, nippe ich erneut an meinem Whisky. Gerade spielen sie ein Lied von dieser Minaj, oder wie die heißt. Super zum Herausfinden, ob irgendjemand bereit ist.
Ich lasse meinen Blick über die Tanzfläche gleiten. Die üblichen Bitches, die versuchen, irgendwelche Hipster rum zugekommen. Dann die Küken und...
Ein fettes Grinsen breitet sich auf meinen Lippen aus. Für einen klitzekleinen Moment hatte ich Augenkontakt mit jemandem, der mich offensichtlich eine ganze Zeit angestarrt hat. "Hey, Daniel, gib mir noch ein!", rufe ich dem Typen hinter der Bar zu, versuche, den Typen nicht aus den Augen zu verlieren. Seine kurzen, grünen Haare gibt es tatsächlich häufiger heute Abend. Daniel, der, wenn er gerade Pause hat, genau dasselbe vorhat, wie ich, reicht mir das bestellt Getränk. "Neues Opfer?"
"Jap. Morgen wird der Kleine nicht mehr laufen können." Er zwinkert mir das letzte Mal zu, ehe ich mich mit dem Whisky langsam in seine Richtung bewege. Möglichst darauf bedacht, mich unauffällig tanzend fortzubewegen. Kurz lasse ich meinen Blick nochmals über die Menge schweifen. Der Grünhaarige steht bei einem anderen Typen und sieht hin und wieder zu mir rüber, während  er sich mit dem Braunhaarigen unterhält. Erneut trinke ich einen Schluck von meinem Getränk. Jetzt müsste es eigentlich mal passieren, dass ich ihn anbaggere. Ansonsten kriege ich ihn nicht mehr rum.
Mit zügigen Schritten laufe ich auf den Jungen zu und tippe ihn, grinsend, auf die Schulter. Verwundert dreht er sich um und lächelt schließlich breit, als er mich erkennt. "Hey", rufe ich gegen die laute Musik an. "Hey!"
"Bock auf'n Drink?" Er dreht sich um und greift nach einer Wodkaflasche. "Bin versorgt", grinst er und kippt auch schon was runter. Das macht es mir schon ein bisschen leichter. "Wie heißt du?"
"Meine Freunde nennen mich Osaft! Du?"
"Meine Freunde nennen mich Dado", wiederhole ich seine Worte. Lachend trinkt er noch einen Schluck. Ich nehme ihm die Flasche ab und trinke ebenfalls etwas davon. Er grinst mich verschmitzt an, weshalb ich ihm zu zwinkere. Damit kann das Spiel beginnen.

-

"Isch geh' pischeeen",  lallt er. Osaft bahnt sich einen Weg durch die Menge, wobei er von einer Seite zur anderen schwankt. Meine Chance! Da ich noch nicht so viel wie er getrunken habe, fällt mir das Laufen dementsprechend auch nicht schwer. Ich sehe, wie er die Tür zu den Toiletten öffnet, weshalb ich mich beeile, hinter ihm herzukommen und die Tür ebenfalls zu öffnen. Kaum ist sie zu, verstummen alle Geräusche vom Club. Perfekt, wie immer.
Den Gang laufe ich weiter entlang, bis ich jemanden an der Wand gelehnt sehe. Seine grünen Haare leuchten in dem gelben Licht. Osaft.
Sofort packe ich ihn an der Schulter und drücke ihn gegen die dreckige Wand. Zischend holt er Luft und sieht mich aus trüben Augen an. "Dadooooo", lacht er.
Mit ernstem Gesichtsausdruck trete ich noch dichter an ihn, wobei mein Bein gegen seinen Intimbereich reibt. Ein leises Stöhnen verlässt seinen Mund. Beinahe denke ich schon, dass es sich nicht dagegen währen würde...Aber da habe ich mich zu früh gefreut:
Der Grünhaarige stemmt seine Hände gegen meine Brust und versucht, mich von sich zu schieben. Mein Knie reibt währenddessen gegen seine schon leichte Erregung und mit meinem Kopf komme ich seinem immer näher. "B-Bitte lass m-m-mich!", jammert er, versucht weiterhin, mich von sich zu schieben.
Hämisch grinse ich. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dich jetzt laufen lasse!"
"B-bitte! Ich...Ich werde auch schweigen!"
Genervt verdrehe ich die Augen. Das musste ich mir bis jetzt schon um die hundert mal anhören.
Der Kleine jammert erneut rum, weshalb ich schnell meine Lippen auf seine drücke, um jegliche Laute zu erlöschen. Für einen Moment scheint er den Kuss zu genießen und erwidert auch leicht. Doch die Erkenntnis, in was für einer Situation er sich befindet, kommt rasant wieder. "L-Lass mich looos!", nuschelt er gegen meine Lippen und versucht erneut, sich aus meinen Fängen zu befreien. Leicht wütend fasse ich ihm in den Schritt und löse mich aus dem Kuss. "Du hast zu parieren, Schlampe! Kapiert!?" Tränen bilden sich in seinen Augen und panisch fängt er an, nach Hilfe zu schreien. Mich lässt das alles kalt. "Dich hört hier keiner! Und jetzt hör auf zu heulen!" Weitere Schluchzer verlassen seinen Mund, als ich ihm mit einem Ruck Hose und Boxer ausziehe. Wimmernd dreht er den Kopf zur Seite. Und ich sehe auch genau, warum.
Er ist erregt. Mehr als erregt. Meiner Meinung nach liegt das aber nicht nur daran, dass ich ihn mehrmals angefasst habe.
Grinsend mustere ich ihn. "Dir scheint das ja schon ganz ordentlich zu gefallen", flüstere ich ihm ins Ohr, ehe ich ihm knurrend in den Hals beiße. Ein leises Stöhnen verlässt seinen Mund, was mich, zugegebenermaßen, total anturnt. In Windeseile ziehe ich mir also auch meine Hosen aus und hebe ihn anschließend hoch. "Und jetzt, mein Lieber, werde ich dir deinen unschuldigen süßen Arsch zerficken und deinen Verstand aus dir rausvögeln!" Geschockt sieht er mich an, wovon ich mich aber nicht beirren lasse. Stattdessen positioniere ich mich an seinem Arsch und dringe schließlich mit einer schnellen Bewegung in ihn ein. Der Grünhaarige beginnt laut zu schreien und erneut fließen Tränen über seine Wangen. Aber das ist mir sowas von egal! Seine Enge macht mich einfach nur verrückt!
Stöhnend ramme ich in ihn, halte ihn an den Hüften fest, um ihn zusätzlich auch noch nach unten zu drücken. Seine Erregung presst gegen meinen Bauch und streicht bei den Auf- und Abbewegungen immer wieder dagegen. Da sein Mund direkt an meinem Ohr ist, kann ich das ein oder andere Stöhnen seinerseits hören. Dies treibt mich auch noch mal näher an meinen Höhepunkt, obwohl ich mir denke, dass es schon etwas langweilig ohne seine Heulerei ist.

Seine Stimme rutscht ziemlich weit nach oben, als ich seinen Punkt treffe. Obwohl ich die Leute ja eigentlich nur ausnutzen will, finde ich dieses Geräusch einfach wunderbar. Gleich noch einmal entlocke ich ihm diesen teils seufzenden, teils stöhnenden Laut und sehe ihm dabei zu, wie er lustvoll die Augen verdreht und sich in meine Schultern knallt. Nun brauche ich nicht mehr nachhelfen und ihn ständig so halten, dass ich perfekt in ihn stoßen kann. Osaft drückt sich mir bei jedem Stoß entgegen, drückt seine Brust gegen meine, um mehr Körperkontakt entstehen zu lassen. Es ist wunderbar, dabei zuzusehen, wie ihm der Schweiß die Stirn herabläuft und die zusammengepressten Augen zu sehen, die  den Genuss widerspiegeln, den er empfindet.
"Dadoooooo", schreit der Kleine und krallt sich nochmal doppelt so stark in meine Schultern. Zwei mal muss ich noch nach oben stoßen, ehe wir zusammen über die Klippe springen.
Schwer atmend lasse ich ihn runter und lehne mich gegen ihn. Sein Kopf ruht an meiner Schulter, die vermutlich total aufgekratzt ist.

"I-Ich bin müde", flüstert der Kleine und schlingt vorsichtig seine Arme um meinen Körper. Irgendwie finde ich dieses Gefühl berauschend und lasse es daher zu. Ich spüre, wie er leicht zu zittern beginnt und schlinge, nachdem ich sowohl mich, als auch ihn angezogen habe, meine Arme um ihn. "I-Ich dachte, du wi-willst mich ausnutzen", flüstert Osaft. Automatisch zucke ich zusammen. Stimmt. Eigentlich wollte ich das ja wirklich tun, aber irgendwie habe ich so ein merkwürdiges Gefühl, dass ich es bei dem Kleinen nicht machen darf...
Also schüttele ich meinen Kopf und drücke mein Gesicht in seine Halsbeuge. "Kann ich dich was fragen?"
"Ja", flüstere ich.
"Wie heißt du?" Ich löse mich ein Stück von ihm und sehe ihn fragend an. "Da muss man aber schon mit dem Vertrauen des anderen spielen..."
"Na ja, irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich dir vertrauen kann." Kurz überlege ich. Ja, das gleiche Gefühl habe ich auch irgendwie.
"Maurice", flüstere ich und lehne mich wieder gegen ihn. "Wie heißt du?"
"Fabian."
Lächelnd nicke ich und streiche langsam über seine Wange. Dafür, dass ich ihn vergewaltigen wollte, kann ich ihn nicht mehr los lassen. Keine Ahnung warum das so ist..
"Wollen wir noch was trinken gehen?"
"Obwohl du noch über und über mit Sperma bist?", kichere ich und löse mich von ihm. Grinsend nickt er. "Okay, dann komm, Fabi..."

O.o  Das ist zu viel Liebe hier, URGH!
Menschis, die ich nicht kenne!! Einige meiner Klassenkameraden lesen das Zeug hier xD  Ihr Pisser[Klassis] da draußen, mögt ihr es? 😂😉

Joa, hier mal wieder für das nächste Shipping abstimmen: ----
[Btw habe ich Dadosaft ausgewählt, da es eines der Shippings ist, von denen ich keine Ahnung habe und die ich ganz schnell hinter mich bringen wollte xD]

OS-Sammlung [YouTube-Shippings] ~ lemonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt