Imagine Alexa/Theo🌸

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Imagine für AlexaLightwood01

"Du bist nicht mein Vater, du wirst mir nicht Befehlen was ich tun und was lassen soll" wütend guckte ich meinen Bruder an.
"Theo ist gefährlich und du wirst ihn nicht treffen Alexa, Punkt." Regte Stiles sich weiter auf, auch wenn er mein Bruder war und ich ihn sehr liebte, kamm es beim Thema Theo immer zum Streit.
"Wieso kannst du nicht verstehen das ich ihn liebe? Und er mich auch! Er würde mir nichts tun, außerdem bist du der einzige der ihm nicht traut" wieder Schrie ich ihn an.
Jetzt guckte er mich wütend an "Bin nicht ich der, der fast immer recht hat und ihm trotzdem..."
Weiter kamm er nicht, als ich wütend aus dem Haus stürmte und hinter mir die Tür mit einem lauten knall Zuschlag.
Ein paar Minuten ging ich weiter, bis ich vor mir eine Silhouette erkennen konnte, ich musste garnicht lange überlegen um Theo zu erkennen und wollte auf ihn zugehen, aber ein paar Meter vor dem Ziel spürte ich einen dumpfen Schmerz am Hinterkopf und alles wurde Schwarz.
Das letzte was ich sah, war Theo, wie er langsam in meine Richtung ging.

Langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen, ohne die geringste Ahnung zu haben was überhaupt passiert war. Das einzige woran ich denken konnte war der Schmerz in meinem Schädel und das komische surren und knacken wie bei schlechtem Radioempfang um mich herum. Warte mal, surren? Knacken? Sofort schossen meine Augenlider hoch und ich war von null auf hundert hellwach. Ohh fuck, hätte ich sie bloß zu behalten, ich befand mich in einem alten Keller mit komischen Gefäßen und Werkzeugen, während meine Arme und Beine an einer vergammelten alten Krankenhaus Liege befestigt waren.
Ohne lange zu überlegen versuchte ich mich zu befreien, natürlich ohne Erfolg. Langsam bekamm ich Panik, ich war noch viel zu Jung um zu sterben.
Lange musste ich nicht warten, da erschien auch schon Theo. Auch wenn ich es geahnt hatte, hatte ich den Gedanken das er böse ist nie wirklich in meinem Kopf Platz nehmen lassen.
"Hi Alexa" Sagte er etwas angeschlagen und stellte sich neben die Liege.
Hasserfüllt guckte ich ihm ins Gesicht "Hallo...Arschloch" grüßte ich zurück und ein leichtes grinsen erschien auf seinem Gesicht.
"Selbstbewusstsein fehlt dir auch nie" aber schnell war sein Gesicht von Traurigkeit überdeckt.
"Also hatte Stiles recht? Du bist ein Verräter? Ein manipulierendes Arschloch ohne Herz? Ein Mörder? Du hast mich nur ausgenutzt? Nie etwas für mich empfunden?" Bei meinem kleinen Vortrag fing ich an Nasse Augen zu bekommen und kurz darauf flossen auch die Tränen, Theos Gesichtsausdruck hingegen blieb wie er war.
Also fur ich einfach fort "Ich habe dir vertraut! Ich habe dich geliebt gottverdammt und du? Du hast mich ausgenutzt..." Ich wollte weiter reden aber er Schnitt mir das Wort ab.
"Nein" War das einzige was er sagte "Ich dich auch" mit diesen Worten drehte er sich um und wollte gehen, kurz hielt er noch inne und drehte sich zu mir "Ich habe sie zu einer Betäubung für dich überredet"
Ich konnte eine Träne erkennen welche seine Wange runterlief, aber sofort wischte er sie weg und ging aus dem Raum.

Kurz darauf fing auch alles an, die Dread Doctors kammen in den Keller und fingen an mit Zangen, Spritzen, Sägen und komischen Geräten an mir rumzufuchteln, aber auch wenn ich live mit dabei war. Schmerzen hatte ich keine.

Am nächsten Tag wachte ich in einem Bett auf, aber es war nicht meins. Trotzdem roch es irgendwie vertraut, langsam ließ ich meinen Blick durch das Zimmer wandern und sprang nach kurzer Zeit aus dem Bett. Es war Theos Zimmer, auch wenn ich ihn liebte...Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte.
Ohne viel zu überlegen trat ich aus dem Zimmer und ging den vertrauten weg in Richtung Küche. Unten angekommen ging ich so leise ich nur konnte am Sofa vorbei, auf welchem ich den schlafenden Theo erkennen konnte.
In der Küche selbst glaubte ich meinen eigenen Augen nicht. Theo hatte Frühstück vorbereitet, aber nicht nur irgendein Frühstück, Nein. Es war das Ultimative 'Es tut mir leid, Ich liebe dich über alles Frühstück'.
Auf dem Tisch war alles, von Cornflakes, über Bacon mit Rühr-und Spiegelei, bis hin zu Frenchtoust und den Verschiedensten Obstsorten.

"Ich wollte das alles nicht" es war nur ein leises Flüstern, er traute sich wohl nicht lauter zu reden. Als ich mich umdrehte guckte Theo niedergeschlagen zu Boden und wirkte als hätte ihn jemand überfahren, dreimal, mit einem Panzer.
Als er merkte das ich nichts sagte, hob er seinen Kopf "Ich hatte die Wahl zwischen: Dich verwandeln und dich umbringen...so besteht wenigstens die Möglichkeit dich behalten zu können. Ich liebe dich Alexa und ich will dich nicht..."
Er verstummte als ich ihm einen Kuss auf die Lippen drückte.
"Aber du musst jetzt damit aufhören. Keine Morde mehr, keine hinterhalte und KEINE Dread Doctors. Klar? Sonst ist Schluss!"
Mit einer ernsten Miene nickte er "Nie wieder, nicht wenn du auf dem Spiel stehst"
Zufrieden nickte ich und wieder küssten wie uns.

So das wars, ich hoffe es hat dir gefallen. Wenn es Sachen gibt die du verändern möchtest, sag ruhig😊

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