Markt II

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Während des wilden Kusses öffnete ich seine Hose und zog sie aus. Er hob mich hoch, drückte mich an die Wand, küsste mich und streichelte mit seinen Händen meine Oberschenkel und meinen Arsch. Seine Küsse wanderten zu meinem Hals. Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Marius öffnete vorsichtig meinen BH, warf ihn auf den Boden und dann küsste und leckte er meine Nippel. Was mich nur noch mehr an turnte. Er drehte sich um und setzte mich auf den Tisch, der im Raum stand, ab. Meine rechte Hand wanderten unter die Boxershort zu seinem Penis und massierten ihn. Marius stöhnte in mein Ohr. Ich zog seine Boxershort aus, sein Penis sprang mir förmlich entgegen und er riss meinen Slip buchstäblich vom Körper.

Er drückte mich sanft auf den Tisch und ich legte mich hin. Sein Kopf wandert zu meiner Scheide, Marius drückte meine Bein auseinander und fing an mich zu lecken. OMG war das gut! Nach nur wenigen Minuten kam ich zu meinem ersten Orgasmus.

Ich stand vom Tisch auf, kniete mich vor ihn hin und nahm seinen Penis in den Mund. Dem Stöhnen, was er von sich gab, nach hat sich meine Mühe gelohnt. Kurz bevor er kam hörte ich auf.

Ich legte mich wieder auf den Tisch, spreizte meine Beine und Marius führte vorsichtig seinen Penis in mich. Das Gefühl war unbeschreiblich. Er bewegte sich mal langsamer und mal schneller.

Ich bekam gefühlt fünf Orgasmen.

Als wir dann fertig waren, legten wir uns nebeneinander auf den Tisch und holten erstmal wieder richtig Luft. Wir lächelten um die Wette. Stunden hätte ich mit ihm hier so liegen können.

Doch dann hörten wir Schritte, die dem Raum ziemlich nah kamen. Erschrocken standen wir auf und zogen uns so schnell es ging an. Danach gingen wir Händchen haltend aus dem Raum wieder auf den Markt zu den Stand meiner Klasse.

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