kaum zu glauben

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Da wir beide nun bereit waren schlichen wir uns in den Flur. Es war keiner zu sehen doch wir sahen wie die Angestellten ins Zimmer der Vogelscheuche gingen. Ein Schritt nach dem anderem versuchten wir leise an die Tür vom Elisabeth zu kommen. Wir versteckten uns hinter einer großen Pflanze als sie unten im Flur herum liefen aber als es bald still wurde schlichen wir uns näher an die Tür. Da der Boden so knirschte mussten wir besonders leise sein. Endlich angekommen lauschten wir an der Tür. Mein Herz raste förmlich aber versuchten auch leisen zu atmen. Ich konnte einfach nichts hören doch plötzlich hörten wir ein leichtes Geschreie das mit irgendwas gestoppt war. Mein Herz pumpte noch schneller Kevin sah noch schlimmer aus als ich. Ein lachen ertönte und der Junge war nicht mehr zu hören alles war plötzlich still. Plötzlich aber macht es da drinnen irgendwelche Geräusche und ich wagte mich durch das Schlüssel Loch zu sehen. Mein Augen konnte es kaum glauben was ich da sah. Ich dachte mir das ist doch nur ein Traum hoffentlich. Ich musste schwerer atmen und eine Schweiß perle lief mir über den Nacken. Meine Augen wollten weg sehe doch wollten gleichzeitig auch  zu sehen was geschieht. Ich sah wie sie in einen Raum gingen die sich schloss und aufeinmal konnte man leise so Motor Geräusche hören. Sicherlich konnte da drinnen kein Motorrad sein also vermutete ich mal auf eine Kettensege. Das ging etwa so paar Minuten und plötzlich herrschte todestille. Mir fiel einfach nichts ein was sie mit ihm anstellen würden. Kevin wollte zurück ins Zimmer da er es nicht mehr lange aushalten würde. Als nun nicht viel passierte schlichen wir uns leise in unsere Zimmer zurück. Aber das hieß nicht das ich schlafen gehe , nein ich wartete ab ob sich villeicht doch noch was tut. Vergeblich eine halbestunde geshah nichts also ich konnte nichts hören. Kevin hingegen schlief schon da er noch mehr Angst hatte als ich doch  ich wartete wartete und aufeinmal roch meine Nase etwas komisches.  Mein Gehirn versuchte heraus zu finden woher mir das bekannt kam aber es kam auf Hünchen oder so etwas ähnliches in der Art. Ich schlich mich diesmal alleine ins Flur. Es war echt still und dunkel aber ich folgte stets meiner Nase die mich zu Vogelscheuches Zimmer führte. Das Schlüsselloch leuchtete das hieß das da das Licht an war und somit auch noch jemand auf ist. Ich warf wieder vorsichtig einen Blick rein und diesmal das ich vor Schock schrie. Shnell hielt ich die Hand vor meinen Mund und sah wie Frau einen gebratenen Fuß aß. Ich dachte mir villeicht ist das ja nur so ein Dekollté oder was fazierrtes aber nein es waren genug Beweise für den Gegenteil. Auf den anderen Teller lagen noch andere Körperteile ok aber an einem war der Kopf von dem Jungen der Heute noch gerufen wurde. Meine Beine zitterten das ich kaum stehen konnte und ich bekam auch noch fast keine luft da es ein richtiger Adrenalin schock war. Sie aß ihn nicht alleine Sondern mit zwei anderen Männern einer an ihrer rechten und einer an ihrer linken Seite. Ich versuchte schnell wie möglich ins Zimmer zu laufen doch der Boden knirschte so das es kaum zum überhören war. Ich dachte mir nur renn so schnell wie möglich ins zimmer und leg dich wieder ins Bett damit sie zumindest nicht checkt wer und was es war. Ich lief so schnell wie noch nie in meinem ganzen leben schnell ins Zimmer, knallte die Tür vorsichtig zu, kletterte auf meinen Bett und bemühte mich leise zu atmen. Ich hörte wie sich Schritte bewegte im Flur und hoffte sie würden nicht reinkommen. Dann wurde es wieder still und ich konnte nicht einschlafen da ich mich so fühlte als ob ich die größte Achterbahn der Welt gefahren hätte.

Meine Augen starrten weit aufgerissen ins Schwarze nichts. Mir ging die Bilder immer und immer und immer wieder durch den Kopf bis ich endlich irgendwann mal einschlief. Am nächsten morgen wachte ich auf sah unten nach Kevin nach und dachte ob das etwa nur ein Albtraum war.

Doch als Kevin Aufstand fragte er mich ob ich noch etwas entdeckt hätte. In dem Moment lief mir ein Schauer über den Rücken und nun war die frage, soll ich es Ihnen erzählen, wie sollen sie es verstehen?

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