Was sollte ich jetz machen? Sollte ich ihnen etwa erzählen das wir aufgegessen werden und nicht nur wir sondern alle Kinder. Das die Angestellten samt der Vogelscheuche Kannibalen sind. Das waren doch nur ganz normale Kinder wie wir nur dass die nie das freie der Welt erblickt hatten , nicht wirklich die sachen kannte was normale Kinder schon im frühsten alter kannten. Aber immerhin waren sie auch nur Menschen in den Moment dachte ich daran zumindest eine Kindheit gehabt zu haben mit einer Umgebung, Eltern, Nachbarn, Schule, Kollegen naja nur das es nicht wirklich so schön war wie es klang. Plötzlich spürte ich eine eine Hand die mir kurz einen kleinen Ruck gab . Ich schüttelte mir den Kopf und sah das Kevin vor mir sitze und seine Hand vor mein Gesicht auf und ab winkte. ,, Hey du Träumer endlich wieder da ", fragte er und lächelte mich kurz an. Ich täuschte einen falschen Lachen vor und meinte alles sei ok und dass ich einbisschen alleine sein wollte. Ich kletterte rauf auf mein Bett und dachte nach was ich jetzt tun sollte. Hätte ich vielleicht eine Chance sie aufzuhalten und ich fragte mich wieso es die Frau vom Jugendamt nie bemerkte wenn sie jeden zweiten Monat hier her kam , wenn sie die Räume besichtigte oder irgendeine Blut Spur. Möglicherweise putzen die alles blitzte blank sauber und setzen ihre falschen Masken auf diese Biester. In einer Woche war es wieder so weit das sie kommen musste. Vielleicht wäre das ja meine Chance um die Wahrheit auf zu decken. Ich renne schnell zu ihr und erzähle , was ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe. Nein niemals das würde doch keiner einem abkaufen wenn jemand zu dir kommt und erzählt , die Betreuer und Angestellten sind alle Kannibalen. Mein Gehirn versucht nach zu denken. Aha ! Ich schreib einen Brief auf den steht was sie mit uns Vorhaben und sie uns helfen soll. Möglicherweise würde es so viel ernst gemeinter klingen oder ? Die Zeit verflog wie im Flug als ich da saß. An dem Folgenden Tag unterhielt ich mit Kevin nur als es Mittagessen gab . Das Mittagessen war das große essen wo alle zusammen in einer hallen aßen und sonst gab es eine Küche wenn man noch später Hunger hatte. Nur noch drei Tage bis das Jugendamt kam. Kevin bemerkt das mir was auf der Zunge lag aber jedesmal wenn ich mich mit ihm unterhielt sehnte sich mein innerstes ihm alles über die Kannibalen Geschichte zu erzählen. Ich ging langsam auf ihm zu und meinte:,, K..Kevin..? Ich. . . . muss . . . dir . . was erzählen. Ich weiß allerdings nur nicht ob du es verkraften wirst. Dass macht mich zu schaffen es niemandem zu erzählen." Mit einen verwunderten Blick sah er mir in die Augen und antwortete:,, Ich wüsste nicht was es noch gäbe das mich schockiert. Also jetzt erzähl schon , dann bist du nicht allein also los." Ich wusste nicht genau und wollte kneifen aber ich riss mich noch zusammen, blickte nach unten und erzählte ihm was meine Augen in dieser Nacht erblickt hatten. Seine Reaktion war ganz anders als ich es mir gedacht hatte. Er blieb ganz ruhig und meinte plötzlich:,, Naja was habe ich schon zu verlieren, zum vermissen, jemand der auf mich wartet? Nein , ich finde es sollte langsam ein Ende nehmen wer will schon so ein Leben... " "Platsch" Ich gab ihn eine ohr feige ķ mit einen Kräftigen schlag ins Gesicht. Ich packte ihm am Kragen und flüsterte vor Wut kochend:,, Sag so etwas nie wieder hast du das verstanden. Da draußen ist eine Welt die noch ausgelebt werden muss. Es gibt so viele dinge zu entdecken die du dir gar nicht vorstellen kannst. Deine Gefühle fahren Achterbahn durchs Leben Hass, Trauer, Zorn, Liebe, Glück und noch vieles mehr. Du musst nur den Richtigen Weg nehmen. Stell dir vor du hast eine Glückliche Familie mit der tollsten Frau die du dir vorstellen kannst und mit Nachwuchs. Du gehst arbeiten triffst Freunde, gehst aus auf Party und noch vieles mehr!" Er sah mich gefühllos an und fragte:,, und wieso bist du dann hier? Wieso machst du all diese Dinge nicht? Erzähl schon das ist nicht die Realität ."Plötzlich wurde es still und alle blickten auf uns. Auf diese Frage fiel mir in dem Moment keine Antwort ein. Ich ließ ihn los ,stand auf und setzte mich am Rande des Bettes hin. Als alle nun wieder auf sich selbst konzentrierten sprach ich leise mit einem trüben Blick:,, Ich habe es vermasselt , ehrlich gesagt haben es meine Eltern verbockt aber wir können es trotzdem schaffen auch wenn wir keine Adoptiveltern bekommen werden können wir doch dafür sorgen dass wir in einem normalen Waisenhaus leben mit ganz viel Spielsachen, Freiraum,Garten und noch vieles mehr und natürlich ohne Kannibalen . Aber auch bis wir alt genug sind und frei gelassen werden und nicht verspeist werden." Mit einen "nicht grad überzeugtem Blick " fragte er:,, Und was wollen wir jetzt dagegen machen? "Ich erzählte ihm dann meine Ideen:,, Also ich habe darüber nach gedacht dass wenn die Besichtigungs Frau kommt sie irgendwie darauf hinweisen müssen das wir hilfe brauchen , aber die Botschaft soll anonym bleiben. Falls der Plan scheitert und sie uns womöglicher weise wer weiß was antut." Kevin fragte:,, Und wie willst du bitte irgendwelche Beweise beschaffen das ist doch unmöglich. Ok möglich ist es schon aber du kannst doch nicht ... einfach die Leiche nehmen. Wie lange wird wohl das Haus von denen geleitet und wie lange hatt es keiner bemerkt? Wie viele Kinder sind schon verschwunden. ...? Komisch, wieso merkt dann das Jugendamt gar nicht das welche Kinder fehlen in all den Jahren? Das ist doch was faul." Diese frage von Kevin ließ mich zu bedenken. Aber noch mehr fehlte mir die Idee um die Beweise zu beschaffen. Ich und Kevin zogen uns auf unsere Betten zurück und überlegten. Nach ungefähr paar Stunden erzählten wir uns gegenseitig die Pläne die uns eingefallen sind. Bei einem Plan waren wir uns beide einig und fingen an mit Plan A.
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Kanibal Home
HorrorWhyski landet von seinen uninteressierten Eltern in den Waisenhaus . Er findet es einfach schrecklich dort und wie die Kinder überhaupt sind als ob sie keine Gefühle hätten wie Roboters. Doch mit der Zeit fellt Whyski auf das ein Kind nach dem ander...