Samstag, den 18.03.2016

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Bin jetzt wieder Zuhause. Habe gestern Abend dann bei Gracie übernachtet und war nur nochmal kurz Zuhause um meine Sachen zu holen. Gestern Nachmittag, haben Gracie und ich noch relativ viele Pokemon gefangen. Ich zähle jetzt mal nur die guten auf, sonst würde das hier zu lang. Wir haben ein Relaxo, zwei Pikachu, ein Shiggy, ein Hypno, ein Rattikarl, ein Elektek und ein Magmar gefangen. Wir haben sogar ein Turtok gesehen, aber es ist bei uns beiden nach dem ersten Ball geflüchtet. Also eins muss ich diesen altem Dorf lassen. Hier gibt es wirklich viel gute Pokemon. Ich habe eben mit Frederik geschrieben und da ich irgendwann wohl erwähnt habe, dass ich gerne Angeln gehe (obwohl ich mich nicht dran erinnern kann) will er mir gleich eine tolle Angestelle zeigen. Schreibe später wieder weiter. So, bin wieder zurück. Es war wikrlich toll. Ich ging zu seinem Haus, mit meinem Angelkoffer, wo alle Angelaccessoires die ich habe drin sind, und der Angel. Er kam gerade aus der Haustür raus, Angel und kleiner Korb in den Händen. Wir begrüßten uns kurz und gingen sofort los. Als wir ankamen, staunte ich nicht schlecht. Ein aber klarer ruhiger Teich und man sah ab und zu große Fische. Wir präparierten die Angelrouten und warfen die Angeln aus. Schon nach fünf Minuten ging meine Boje unter, also zog ich die Leine langsam ein und Frederik half mit dem Kescher den Fisch aus dem Wasser zu kriegen. Es war eine knapp 50 cm lange Lachsforelle. Lachsforellen schmecken richtig gut. Drei Minuten später hatte Frederik einen Fisch an seinem Blinker. Es musste ein ziemlich kräftiger Fisch sein, denn er hatte richtige Schwierigkeiten die Angel einzuziehen. Als wir den Fisch letztendlich am Ufer hatten, merkten wir auch was für einer es war. Es war ein etwa 65 cm langer Hecht. Wir packten alles wieder ein packten die Fische in Kühltaschen und gingen wieder nach Hause. Meine und Frederiks Eltern hatten inzwischen abgesprochen, dass wir heute Abend zusammen grillten, also gingen wir bei Frederik in die Küche und nahmen die Fische aus. Als irgendwann dann mein kleiner Bruder herein kam um zu gucken wie weit wir schon waren, bekam er einen Schreck und lief schreiend zurück in den Garten. Offentsichtlich hatte ihm das ganze Blut und die Fischgedärme nicht gefallen. Als wir fertig waren, packten wir den Abfall in eine Tüte, beauftragten Frederiks Zwillingsschwester damit sie in den Müll zu bringen und wuschen die Fische noch mal gut mit Wasser ab. Dann brachten wir sie in den Garten und begannen zu grillen. Es war ein sehr schöner Abend.

Der UmzugWhere stories live. Discover now