,, Einbildung alles nur einbildung gwenny!" Sagte sie zu sich selber und vertiefte sich gespannt in das buch:
John wurde schwindelig. Er lies das buch fallen .Schnell schütze er sih an den kargen wänden ab sprang jedoch mit einem schrei wieder hoch . Dort wo vorher wände standen war dunkelheit. Nur noch dunkelheit. Sie verströmte eine klirrende kälte. Atemlos rannte john aus der gasse hinaus. Doch stolperte er und viel auf den harten beton des randsteines. ,, Passt doch auf du rüpel !" Schimpfte ein Mann mit Stock und zelinder. Schnell richtete sich john auf und sah sich um. In diesem viertel der stadt war er noch nie gewesen. Doch er wusste von seinem Vater das hier der ort der sein vater so verabscheute stand. Die Stadt bibliothek. Doch halt. Wo war das buch? Verdutz sah john sich um. Plötzlich sag er wie der mann mit dem zeliender den john vorhin getroffen hatte aus der schwarzen gasse herraustrat. Er hatte ein blau schimmerndes Buch in der hand.,, HALT! BLEIBEN SIE STEHEN!" Schrie john doch der mann lief eiligen schrittes weiter. ,,Stop! Dass ist mein buch!" Rief johm doch der mann bog schon um die nächste strassen ecke. John rannte was seine füsse hergaben . Doch der man war in dem Stadtgetümmel verschwunden.
Gewnny schreckte hoch. Ihr war kalt . Ein stärkerer luftzug zog durch den raum. Wo kam dass her? Schnell verzog sie sich unter ihrer Bettdecke und las eifrig weiter.
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Hoxo Es giebt kein Entkommen
FantasyEs kam immer näher. Entkommen konnte sie nicht. Sie war gefangen . Es wurde immer mehr und mehr. Aus dem sturm wurde ein tornado. Sie war gefangen. Gefangen in ihrem eigenem Körper.