Völlig mitgerissen blätterte gwenny hastig weiter und las:
Rückblick:
John. Einfach nur John. Ein nicht sehr viel versprechender name oder? Normal. Einfach normal. Es war das jahr 1534. Ein nicht gerade kronjuwel eines jahrhunderts. Enweder man hatte nichts oder man hatte alles. Ich gehörte der 2. Ordnung an ,denn mein Vater war ein grafen. Doch ich war keines wegs stolz , mahßlos von sich mir selbst überzeugt oder gar geizig. Dass einzige was ich war ,war neugierig. Ich wusste dass sie Welt mehr zu bieten hatte als bälle , ansprachen und teestunden. Und meine grosse liebe galt dem lesen.
Verdutz sah gwenny hoch. Lesen? Dieses buch? Hatte er es auch gelesen? Sie wusste es nicht . Neugierig las sie weiter:
Ich las alles von shakespare bis zu ghöte. Doch mein Vater hasste es
Er hasste meine neugier und die liebe zum lesen. Eines tages verbrannte er alle meine Bücher! Ich musste zusehen wie hunderte geschichten gedichte und erlebnisse in flammen aufgingen. Lichterlo. Ich schwor meinem Vater ewige rache und rannte aus dem Haus.Verdutzt sah gwenny hoch. Wegen ein paar büchern? Sie mochte bücher auch sehr gerne aber so einen aufstand machen wegen ein paar geschichten?War es dass wert?
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Hoxo Es giebt kein Entkommen
FantasiEs kam immer näher. Entkommen konnte sie nicht. Sie war gefangen . Es wurde immer mehr und mehr. Aus dem sturm wurde ein tornado. Sie war gefangen. Gefangen in ihrem eigenem Körper.