Der schwarze mann lief immer schneller und schneller. Ich rannte ihm rufend hinterher.,,Stop! STOP! Haltet ihn er hatt mein Buch!" Ich bog um die ecke in die der der Mann verschwunden war. Alles war dunkel die häuser standen Wand an wand, so dass man gerade noch durchgehen konnte. Verdutzt sah ich mich um. Wo war der man hin? Plötzlich hörte ich ein leises klappern. Da ! Der schwarze Mann stieg die feuretreppe hoch! Eilig wagte ich mich die late verrostete treppe hinauf .Die meter kamen mir wie kilometer vor! Ich war so ausser puste dass ich mich hechelnd ans geländer klammern musste. Doch ich hielt durch! Der mann hatte einen kleinen forsprung doch bald holte ich in ein. Die letztem treppenstufe stieg ich hechelnd hinauf und rief außer puste: ,,Geben sie mir mein Buch wieder!" Die schwarze gestalt drehte sich erachrocken um. Anscheinend hatte er nicht damit gerechnet das ich ihm immer noch auf den Fersem war.Er knurrte und rannte weiter. Doch ich war schneller. Neben mir lag ein alter ziegelstein. Reflexartig griff ich danach und warf geradewegs ind das verdutzte gesicht des flüchtenden. Mit einem scerzemsschrei sakte er zusammen. Langsam ging ich auf ihn zu. Der mann sah auf , er hielt sich das rechte auge mit der hand. Ich sah ein dünnes rinsal aus blut heraustropfen.
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Hoxo Es giebt kein Entkommen
FantasyEs kam immer näher. Entkommen konnte sie nicht. Sie war gefangen . Es wurde immer mehr und mehr. Aus dem sturm wurde ein tornado. Sie war gefangen. Gefangen in ihrem eigenem Körper.