Gwenny saß mit zitternden händen auf ihrem bett. Mitlerweile war es 20:00. Ein leichter luftzug ließ sie erschauern. Ihr fenster war doch geschlossen? Wo kam das her? Egal , und sie las weiter:
Heute:
Ich rannte und bog in eine seitengasse ab. Es stank nach fisch. Mehrere schmutzige häuser bildeten diese gasse. Der verputz bröckelte von den wänden.Alles war pechschwarz. Ich hatte dass gefühl in die wände gezogen zu werden.Ausser puste setze ich mich auf den boden. Es war kalt und nass . Wohin? Wohin sollte ich gehen? Erschöpft setzte ich mich auf meine tasche. Diese trug ich immer bei mir. Plötzlich spürte ich harte kanten. Ich hatte doch nur meine zweite hose und ein blaues hemd dabei? Verdutz nahm ich meine tasche in die hand und betrachtete sie von allen seiten. Zögernt öffnete ich den knopf verschluss und zog ein buch herraus. Es schimmerte in allen blautönen. Von dunkelblau bis zu hellblau , von nachtblau bis zu eziona. Doch da war dieses spezielle blau. Es war fast schwarz , aber dennoch in blauen schimmer gehüllt. Ich hatte ein komisches gefühl bei diesem anblick. Als wenn mich diese farben in sich hinein ziehen wolle.
Gwenny schreckte hoch. Ein windhauch strich über ihr Haar. Wo kamn das her? Wahrscheinlich hatte ihr Vater ein Fenster offen gelassen und es zog durch ihre tür. Doch diese worte die da standen. Diese gefühle . Die kannte gwenny nur zu gut.
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Hoxo Es giebt kein Entkommen
FantasiEs kam immer näher. Entkommen konnte sie nicht. Sie war gefangen . Es wurde immer mehr und mehr. Aus dem sturm wurde ein tornado. Sie war gefangen. Gefangen in ihrem eigenem Körper.