Gilinsky's sister.... { A Magcon F.F}

Chapter 09

"Hey mag" hörte ich von Shawn. Ich trat aus dem Badezimmer raus und sah ihn auf meinem Bett sitzen.
"Hey. Was gibt's?"
"Ich brauch deinen Rat"
"Klar"
"Also da ist dieses Mädchen...-"
"Camilla?"
Er nickte Verlegen.
"Ja...."
"Und ich möchte Sie ausführen aber ich hab keine Ahnung wie ich das anstellen soll"
"Also...es gibt zwei Varianten, die schwierige und die einfach, die einfach ist du fragst sie einfach sie mit dir ausgehen möchte oder du veranstaltest ein romantisches Picknick oder sonst was und führst sie dann dahin"
Er überlegte kurz und bedankte sich dann. Er ging raus und ich legte mich in Ruhe in mein Bett. Es war gerade mal 20.20 und ich würde, wie ich mich kenne, sowieso bald einschlafen.

*mitten in der nacht*

Ich war auf einer Party und war Sturz betrunken. Ich tanzte verrückt zum Beat und hatte wahnsinnigen Durst. Also ging ich zur Bar und bestellte mir ein Bier. Dieses ex-te ich sofort runter und ging zurück zu meinen Freunden.
"Ich glaub ich geh nach Hause" lallte ich
Sie nickten und ich ging zum Wandschrank wo all die Sachen aufbewahrt waren. Ich zog mir meine Jacke an und nahm meine Tasche.
Dann machte ich mich schon auf den Weg nach hause. Es war eiskalt und meine Füße fingen an kalt zu werden also beschleunigt ich mein Tempo ein bisschen.
Ich drehte mich um, denn ich hatte das gefühl beobachtet zu werden, aber sah nichts.
Plötzlich hörte ich einen Ast knacksen und drehte mich um. Ein Mann mit schwarzen Pulli und schwarzer Hose kam auf mich zu. Ich rannte um mein Leben aber ich kam einfach nicht voran von meinem Platz. Ich drehte mich um und der Typ kam immer näher und näher. Vor panicked fing ich an zu weinen.
"Oh maaaaaag" summte er
"Mag, komm zu mir"
"Nein!!!" schrie ich.
"Mag"
"Mag"
"Nein!!"

"Mag, wach auf"
Ich öffnete schlagartig meine Augen und schaute mich um. Es war nur ein traum...
"Nash. Was ist los"
"Ich hab dich schreien gehört und bin sofort zu dir gekommen" erzählte er mir
"Oh, danke"
"Also wenn nichts mehr ist...geh-"
"Nein warte! Kannst du nicht hier bleiben, nur so ein bisschen?"
"Ok". Ich rückte ein bisschen und klopfte auf die freie Seite. Er legte sich neben mich und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.
"Kommst du mit am Samstag zur strandparty"
"Jap"

*samstag morgen*

Ich öffnete langsam meine Augen und stand auf, was ich sofort bereute, denn mir wurde schwindelig. Und im nächsten Moment spürte ich einen Schmerz in meinem Kopf. Ich hatte leichte Kopfschmerzen aber die hielten mich von heute Abend nicht ab...hoffe ich.
Ich stand nochmal auf und ging auf Klo. Wow, ich sah ziemlich krank aus. Aber nicht heute...nicht bei der Party. Ich ging zurück zum Zimmer und holte mein Handy raus. Ich drückte auf 'mum' und wartete ab.
"Morgen Schatz"
"Morgen mum, ich bin leicht krank, was kann ich tun? Ich muss unbedingt heute Abend raus"
"Am besten ist es, wenn du den ganzen Tag ruhig im Bett bleibst und Tee trinkst"
"Ok danke mum. Ich melde mich später nochmal"
Ich legte auf und begab mich, mit einer Decke um meine Schulter , zur Küche.
Unten sah ich meinen Bruder in der Küche sitzen.
"Morgen" murmelte ich
"Guten Morgen. Warum bist du so früh auf?"
"Ich bin leicht krank aber ich werde den ganzen Tag im Bett sein...also stört mich nicht"
Ich machte den Wasserkocher an und machte meine Tasse bereit.

Als mein Tee fertig war ging ich wieder nach oben und legte mich ins Bett. Ich schaltete den Fernseher an und guckte ein paar Filme.

Im Laufe des Tages sind alle Jungs mindestens 1 mal bei mir reingekommen und haben gefragt ob ich etwas brauche. Vorallem mein Bruder. Aber irgendwo schon süß.

Es war jetzt 19.03 und in einer Stunde fängt die Party an. Und um ehrlich zu sein fühl ich mich immernoch nicht besser. Also entschied ich mich nochmal meine mum anzurufen.

"Hey mum"
"Hey schatz, geht es dir wieder besser?"
"Joa " log ich. Denn sonst würde sie mich nicht gehen lassen. Und wenn ich heimlich gehen würde, würde mein Bruder mich verpetzen.
"Na dann ist gut. Du, Schatz ich muss jetzt wieder auflegen. Ich melde mich morgen"
"Okay bye mum"
Somit legte ich auf und zwengte mich aus meinem Bett. Ich lief zum Bad und streifte meine Sachen von meinen Körper. Dann stieg ich in die Dusche und ließ das lauwarme Wasser auf mich prasseln. Oh gott, tut das gut.
Nach der Dusche ging ich mit meinem Bademantel raus und legte mir Sachen raus.
Am Ende entschied ich mich für eine hot pan, ein weißes croptop und einen schwarzen cardigan.

Ich nahm mein lockenstab und machte mir große Wellen rein. Dann schminkte ich mich noch. Und Vorallem meine Augenringe. Denn die waren noch dunkler als sonst.
Ich war heute ziemlich lahm, denn ich hatte nicht so viel Kraft.
Als ich fertig war, schaute ich auf die Uhr: 20.16,Perfekt. Ich sprühte mir noch Parfüm drauf und ging dann mit meinem Handy nach unten.
"Bin fertig" rief ich und sah alle unten auf dem Sofa sitzen. Sie schauten auf und standen dann auf.
"Gehen wir"

Wir stiegen in den schwarzen van und da es nur 9 Plätze gab musste ich mich auf den Schoß meines Bruders setzten. Ich musste mir mein Husten verkneifen und sah wahrscheinlich bescheuert aus.
Als wir dann da waren, stieg ich als erstes sofort aus und hustete. Ich hustete mir meine Seele aus dem Leib. Als es wieder ging, liefen wir alle zum Strand.
Wir stoppten bei dem großen Typen, der mit einem Klemmbrett da stand. In dem Moment kam johnny und wir umarmten uns als Begrüßung.
"Wow. Ich dachte du meintest 4 Leute aber du hast...9 Leute mitgebracht" lachte er.
"Ja das sind meine Jungs" sagte ich stolz.
Als wir vor dem großen Typen standen, begrüßten sich johnny und er und wir durften rein.
"Wow, da hat wohl jemand connections " stieß ich gegen seine rippen.
"Ich muss jetzt zu den anderen aber später komm ich wieder" sagte er und gab mir ein flüchtigen Kuss auf meine Wange.
"Wer ist das denn?" fragte mich ein matthew.
"Ein Kumpel"
Er schaute skeptisch zu ihm rüber.
"Keine Sorge, matt. Er wird niemals dein Platz einnehmen" lachte ich.
"Gut" sagte er und legte einen Arm um meine Schulter um wahrscheinlich zu zeigen das ich 'seins' bin.

Wir setzten uns alle um ein Lagerfeuer rum und redeten ein bisschen miteinander.