Midnight Memories (One Direction Fanfiction) *Abgeschlossen*

One :)°

Ich war gerade mitten im Tiefschlaf, als ich etwas schweres auf meinen Beinen bemerkte, ich blinzelte und sah einen riesiegen Kuchen vor meiner Nase wo viele Kerzen drauf standen und brannten..

Ich richtete mich leicht auf und bekam sofort die quittung dafür, denn meine mutter jaulte mir die Ohren voll mit dem grässlichten Lied voll was es nur gab, es war "Happy Birthday" ich hasse dieses Lied.

"MAMA, hör auf zu singen, du weißt ganz genau das ich das nicht mag", rief ich genervt und rieb mir die augen

"Du bist doch jetzt 18 und das muss gefeiert werden", sagte meine Mutter und setzte sich auf die Kante meines Bettes.

"Ja aber bitte hör auf zu singen", stöhnte ich. Genervt ließ ich mich zurück in die Kissen fallen, "wie spät ist es eigentlich, um 12 wollen die Mädels kommen"

" du hast noch 1 1/2 Stunden zeit", meint meine mutter beruhigend

"Was , dann muss ich jetzt aufstehen.. ich muss noch duschen, snacks und drinks besorgen" murmelte ich vor mich hin während ich mir meine Sachen für heute raussuchte und im Bad verschwand.

Ich zog mich aus und verschwand unter der dusche, als ich so ein paar lieder vor mich hergesummt hatte (ja ich singe unter der Dusche :P) war ich auch schon fertig, ich band mir mein großes Handtuch um und stellte mich vor den Spiegel. (Bild von mir rechts)

 Ich rubelte schnell meine Blonden Haare ein wenig trocken und föhnte sie dann leicht, sodass ich leichte wellen bekam, danach schminkte ich mich ein wenig, aber das war mir für heute ein bisschen zu wenig.

Ich legte noch ein wenig nach und rannte dann in mein Zimmer, fragt mich nicht wieso ich renne, aber das mache ich immer aus angst davor das mich jemand sieht (ich weiß, bescheuert).

Ich rubbelte mich trocken und zog mir dann mein Outfit an, dies besteht aus einem elegantem, kurzen, rotem Kleid mit einer leichten schwarzen Jacke und einer leicht gebräunten Strumpfhose.

Ich huschte runter in die Küche und wollte mir schnell was zu essen machen um dann die Sachen zu holen, aber daraus wurde nichts denn auf dem Tisch in der Küche stapelten sich bereits jede Menge Chips, Flips und jegliches andere Knabberzeug.

Ich machte den Kühlschrank auf und der war voll mit Bier, "Klopfern" und anderen Alkoholischen und Nicht Alkoholischen Getränken.

Ich bekam ein breites grinsen und machte den Kühlschrank wieder zu.. dann rannte ich ins Wohnzimmer wo meine Mutter auf dem Sofa sitz und ihren Kaffeé schlürft

"Danke Mama :D Ich wäre aber auch losgefahren und hätte alles geholt", sagte ich quieckend und fiel ihr um den Hals

"jaja ist okey meine Püppi (so nennt sie mich immer) dafür bin ich heute ab 12 Uhr nicht mehr hier", meinte sie und setzte sich mit mir wieder aufs Sofa

"wo bist du dann? ich dachte du feierst mit meinen 18. Geburtstag :'(", fragte ich geknickt und schaute auf meine Hände

"Nein, das geht leider nicht, ich bin bei Marvin (ihr Freund) wir planen wie es jetzt weitergeht", berichtete mir meine mutter und machte mich neugierig" wie meinst du das??"

"Du weißt doch das ich schon mein ganzes Leben davon Träume nach England auszuwandern, und jetzt ist die zeit endlich gekommen denn wir haben das geld zusammen und schon ein Haus gekauft, es ist riesig und auch für dich ist da Platz, weil du kommst mit!", erklärte sie mir und ich war geschockt

"WAS, das kannst du mir nicht antun, ich mag es hier und fühle mich hier Pudelwohl, es ist dein Traum, nicht meiner!", meckerte ich und sprang von Sofa auf

"Keine Wiederrede, du kommst mit, denn du bist meine Tochter, also hab ich zu entscheiden wo du hingehst! ich will jetzt auch nicht streiten. Ich hab es dir nur jetzt schon gesagt damit du genug Zeit hast dich von deinen Freunden zu verabschieden.", beruhigte mich meine mutter, wobei sie leider auch recht hat

"Wann geht es denn los?:", fragte ich und ließ mich wieder neben meine mutter aufs sofa fallen

"morgen, in einer Woche um 9 geht unser Flieger" sagte sie und witmete sich wieder ihrem Kaffee den sie noch in der hand hatte.

Ich bekam tränen in den Augen, ich lief hoch in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett..

das war doch nicht ihr ernst oder ?! ich will nicht nach England, ich kann zwar perfekt diese Sprache aber da oben ist alles anders als hier.

ich weinte sehr lange in mein Kissen, bis ich von unserer Klingel hochschreckte..

Scheiße sie sind schon da, und ich sehe voll verheult aus. so kann ich denen doch nicht gegenübertreten.

ich ging an den spiegel und wischte mir nur schnell das schwarze unter meinen augen weg damit es nicht ganz so grässlich war..

Dann huschte ich schnell runter denn es hatte gerade zum 2. mal geklingelt..

+so das war jetzt mein erstes Kapitel, ich hoffe euch gefällt das :) wenn ihr verpesserungsvorschläge habt dann bitte in die kommis :* ich werde morgen das nächste kapitel schreiben :) schlaft gut