Midnight Memories (One Direction Fanfiction) *Abgeschlossen*

Twenty-Four°

Vor mir stand Natalie, meine Ex.. ich hab mich vor einem Halben Jahr von ihr getrennt

*Flashback*

ich kam gerade früher von einem Treffen mit den Jungs, Natalie hat ihre Freundinnen bei sich und sie schienen sich prächtig zu unterhalten, ich wollte nicht stören also ging ich in die Küche um mir was zu trinken zu holen..

Da hörte ich wie sie zum Thema Liebe schwankten uns Sarah (eine freundin) sagt "du und Louis, voll das Traum paar..", ich grinste und nahm einen Schluck von meiner Flasche

"naja, ich bin nurnoch mit ihm zusammen damit ich Werbung für mich machen kann, ich meine Model und Sänger ist das nicht perfekt.. ihr wisst ja, ich habe ihn nie geliebt und das wird sich auch nicht ändern", ich spuckte die Cola die ich noch in meinem Mund hatte gegen die Tür..

was hatte sie da gerade gesagt?! sie hat mich noch nie geliebt?! das war wie ein Stich in mein Herz..

warum nutzen mich alle Mädchen aus, ich meine wirke ich so aus nutzbar?

Ich ging ins Wohnzimmer und wurde von Natalie ertappt angeguckt..

"wie..wie..wie lange stehst du schon da?" stotterte sie nur und wollte aufstehen,

"lange genug", sie wollte gerade meine Hand nehmen doch bevor sie sie berühren konnte zog ich sie ihr weg

"lass stecken Natalia, ES IST AUS!!!" schrie ich und war kurz davor ihr eine Ohrfeige zu geben

"aber ich kann das alles erklären", meint sie leise und wollte mir ins Gesicht fassen, doch ich wich einen schritt aus..

"ich hab genug gehört, verschwinde!!!", schrie ich, denn ich hatte keinen bock mehr auf die

"Aber...", veruschte sie mich noch umzustimmen dovh ich habe meine entscheidung gefällt

"JETZT!!!!!!!" schrie ich funkelte sie böse an und zeigte zur Tür..

sie wollte noch was erwidern doch ich wiederholte meine Armbewegung worauf sie dann schließlich an mir vorbei raus rannte..

"und ihr könnt eure botoxgespritzten Ärsche gleich hinterher bewegen", sagte ich böse an die anderen gerichtet die kurze Zeit später an mir vorbei rauschen..

Ich saß auf meinem Bett und dachte an vergangene Nacht, sie war so romantisch..

ich hab gedacht das ich endlich eine gefunden habe die mich wirklich liebt.. aber falsch gedacht

*Flashback Ende*

"Was willst du hier?", meine ich nur abfällig und schaute sie böse an, sie tut mir kein bisschen leid..

"ich.. ich.. ich li.." stotterte sie doch ich winkte ab,

"sag jetzt nicht das du mich lieben würdest, das tust du nämlich nicht und das weiß ich!!", ich hätte schwören können das ich ein paar Tränen in ihrem Auge gesehen habe, aber das ist mir sowas von egal, sie hat mich damals so verletzt und jetzt habe ich Charly und ich liebe sie so sehr, so habe nochnichtmal für Natalia empfunden..

"Schatz wer ist da an der tür", kam es von Charly und ich hörte wie sie zu uns kam..

ich merkte wie es in Natalia's Kopf ratterte, ich hoffe sie sagt nichts falsches..

"wer ist das", kam es von Charly die ihre Arme um mich gelegt hat und ihren Kopf auf meiner Schulter platzierte..

bevor ich was sagen konnte streckte Natalia ihre Hand aus und meinte "ich bin Natalia, Louis' Ex Freundin",

Charly reagierte wie ich es nie erwartet hätte, sie ignorierte die Hand, meinte nur desinteressiert "Hallo" und setzte einen Kuss auf meinen Hals..

Nach einem weiterem Blick, merkte ich das Natalia einen dicken Bauch hatte..

"na von wem deiner Verehrer ist das Kind?", meine und lachte abfällig, sie Antwortete trocken "das mein lieber Louis, das ist von DIR", und grinste

Charly löste sich von mir und trat ein paar Schritte zurück

"Lou stimmt das?", meint sie und ich hörte Traurigkeit, Angst, Wut und Hass in diesen 3 Wörtern..

ich schüttelte den Kopf

"Nein Püppi, das kann nicht sein, das ist unmöglich", dies klang unsicherer als es eigentlich sein sollte..

"Doch, es ist war, weißt du nicht mehr, die Nacht vor unserer Trennung", steckte sich Natalia wieder dazwischen..

"das kann nicht sein, du hast die Pille genommen!!", sagte ich dieses mal fest entschlossen und war kurz davor ihr die Tür vor der Nase zuzuschlagen..

Charly Sicht

was Louis soll angeblich Vater werden, das glaube ich nicht, das kann nicht sein..

außer sie hat absichtlich die Pille nicht genommen, aber das kann nicht sein.. ich muss hier weg und einen klaren Kopf bekommen!

"Louis, überlege dir genau was du mir sagst, ich gehe jetzt erstmal nach Hause, ich kann nicht mehr hier bleiben.. melde dich wenn du dir klar geworden bist!" meine ich strenger als es eigentlich sein sollte und rannte an den beiden vorbei..

ich rannte, Hauptsache so weit weg wie möglich..

ich rannte einfach zu mir nach Hause, schloss die Tür auf, ignorierte meine Mutter die mich besorgt anguckte und rannte in mein Zimmer..

ich schmiss mich auf mein Bett, vergrub meinen Kopf in meinem Kissen und heulte..

ich schrie sogar in mein Kopfkissen, ich konnte gar nicht mehr aufhören..

Plötzlich bewegte sich meine Matratze und ich spürte eine Hand auf meinem Rücken..

"Was ist den los Püppi, solltest du nicht bei Louis sein?", sagte meine Mutter ruhig, der Name Louis setzte mir einen Stich ins Herz..

"warum muss immer alles so kompliziert sein Mama? kann nicht einmal was richtig laufen?!", schniefte ich, drehte mich langsam um und wurde von meiner Mutter in eine feste Umarmung gezogen..

kennt ihr das, wenn man denkt man kann nicht mehr weinen und dann umarmt euch einer und es ist dann schlimmer als zuvor? So ist das auch gerade

Ich heulte meiner Mutter ihre Bluse voll

"shhhhhh, alles wird gut.. willst du mir sagen was passiert ist", versuchte mich meine Mutter zu beruhigen und strich mit einer Hand über meine Rücken..

Ich löste mich wieder von ihr und erzählte ihr so gut es ging, alles was an der tür geschehen ist..

"das kann er bestimmt erklären! und wenn schon, wenn das Baby auf der welt ist dann wird ein Vaterschaftstest gemacht, dazu bringe ich den schon Mäuschen. und jetzt hör auf zu weinen, wenn er so ist, dann ist der deine Tränen nicht wert.. kommst du mit runter oder willst du hier bleiben?", fragte die als ich fertig war mir erzählen..

"kannst du hier oben bleiben und wir gucken einen Film, ich möchte nicht runter", meinte ich leise..

"okey, welcher film soll es sein?", fragte sie und machte sich auf den weg zur tür

"Fast&Furious bitte, ich brauche eine Abwechslung", krächste ich schon fast und zwung mir ein lächeln auf die lippen,

"gut, ich bin gleich wieder da", lächelte meine mutter und verschwand durch die tür..

5 Minuten später kam sie mit einer CD Schachtel und einem Schokoladen Eis wieder in mein zimmer..

sie legte die CD in meinem Player und kuschelte sich zu mir..

während des Filmes rief Louis mich die ganze Zeit an, irgendwann hatte ich die Schnauze voll und stellte mein Handy auf Flugzeug Modus und konzentrierte mich wieder auf den Film

+wie wird es wohl weitergehen?

wie wird sich Louis entscheiden?

ist das Kind wirklich von ihm?

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