9. Das Essen

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Sie wollen mich höchst wahrscheinlich verloben aber das kann mir gestohlen bleiben. Ich habe Alex, ich mag Alex daher brauche ich kein Weib, dass mich Nervt und mein Geld für unnützes Zeug ausgibt.

Ja sie ist recht ansehlich, bildschön um genau zu sein. Sie hat seidig aussehendes Haselnuss braunes Haar, Hellgrüne Augen und volle Hellroserne Lippen. Dazu noch pfirsichzarte Haut. Jeder Mann würde sie lieben und ich sehe auch schon wie sie von den Kellnern angegafft wird aber nicht von mir. Mich kann sie nicht überzeugen. Ich brauche keine Frau ... na ja vielleicht für einen Erben aber wofür sonst? Für alles andere habe ich Alex. Jemand anderen brauch und will ich nicht.

Ich werde zurück in die Realität geholt als mich der Vater vom Mädchen anspricht: "Meine Tochter Ashley ist wunderschön nicht wahr?" anscheinend habe ich sie angestarrt aber das einzige was ich kann ist zu stimmen, da sie wirklich schön ist doch haben will ich sie noch immer nicht. "Natürlich. Sie gehört zu den schönsten Damen die ich bisher zu sehen bekommen habe." Ich spüre wie alle beteiligten lächeln und bin angewidert. Sie alle sehen darin wahrscheinlich einen Vorteil.

Für Ashley wäre ich ein reicher und Attraktiver Mann und für meine und ihre Eltern der Schlüssel zu mehr Reichtum, Macht und Ansehen. Einfach nur widerwärtig.

Ich räusper mich und stehe auf. "Entschuldigt mich kurz." mit einem freundlichen Lächeln gehe ich zu den Toiletten und stütze mich am Waschbecken. Laut seufzend starre ich mein Spiegelbild an.

Wieso wollen sie ausgerechnet jetzt das ich verlobt werde? Jetzt wo ich meinen Alex habe? Ich will nicht verlobt werden. Nein. Ich werde das ganz sicher nicht zulassen.

Ich gehe wieder zurück und setze mich an meinen Platz. Unsere Eltern unterhalten sich über geschäftliches und ich spüre den Blick des Mädchens auf mir. Ich schaue auf und sage Lächelnd: "Jetzt bist du die, die starrt." Sie muss kichern und meint leicht rot: "Das ist ja wohl normal, wenn ein so attraktiver Mann vor mir sitzt."

"Das müsstest du doch gewohnt sein. Männer müssten ein Mädchen wie dich umschwärmen."

Jetzt schaut sie leicht Traurig auf ihren Teller und meint: "Die sind immer nur an meinem Aussehen interessiert und nur weil ich sie nicht ran lasse machen sie gleich immer Schluss."

"Dann gibst du dich wohl mit den Falschen Typen ab. Such weiter irgendwann findest du sicher den richtigen" kommentiere ich ihre äußerung und esse weiter. Ich sehe im Augenwinkel wie sie lächelt. Wahrscheinlich bildet sie sich auf meine Worte ein das ich interesse an ihr hätte aber da hat sie wohl Pech gehabt.

Nach dem Essen verabschieden wir uns und sie drückt mir einen Zettel in die hand. Auf dem weg zum Auto öffne ich den Zettel und da steht:

 Auf dem weg zum Auto öffne ich den Zettel und da steht:

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Ich werde sicher nicht anrufen. Ich stopfe mir den Zettel in die Hosentasche und währende der Rückfahrt Fragen mich meine Eltern wie ich das Mädchen, Ashley fand. "Sie ist ganz nett aber wen ihr darauf aus seit das wir zusammen kommen muss ich euch enttäuschen. Ihr wisst ja ich möchte keine Beziehung führen und ein Mädchen wie sie würde keineswegs mit mir klarkommen." sage ich gerade heraus, da ich ihnen keine Falschen Hoffnungen machen möchte. Sie wissen das Ich Bisexuell bin und auch eher zum Schwulsein Tendiere. Sie Empfinden das als Schande aber damit es nicht an die Öffentlichkeit kommt haben sie mir erlaubt einen Sklaven zu bekommen. Meinen Alex, meinen süßen Alex.

Zurück in der Villa gehe ich direkt hoch in mein Zimmer zu Alex. Er sitzt auf meinem Bett und Liest ein Buch. Anscheinend​ hat er mich nicht bemerkt also ziehe ich meinen Sako aus und Hänge ihn über meinen Stuhl. Während ich miene Krawatte Locker und zwei Knöpfe meines Hemdes öffne gehe ich zu ihm. Ich setze mich neben ihn. Einen Arm stemme ich hinter ihm und mit der Hand am anderem Arm drehe ich seinen Kopf zu mir. "Bin wieder da." Hauch ich gegen seine Lippen und ziehe ihn in einen Innigen Kuss.

Als wir uns Lösen frage ich: "Hast du mich vermisst?" Er schaut weg und wird rot während er meine Frage bejaht, was mich schmunzeln lässt. "Ich dich auch." ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange und sehe ein lächeln auf seinen Lippen.

Er ist einfach zu süß.

Mein SklaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt