11. Weiber~

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Sicht von Alex:

Als ich am nächsten morgen wach werde schmerzt schon die kleinste Bewegung. Daher bleibe ich so still es geht liegen. Während ich so da liege kommt mir irgendetwas merkwürdig vor. Ich weiß nicht was bis ich feststellen​ dass, das Bett neben mir nicht hinab sackt, das ich keine Wärme neben mir Spüre und das es so Still ist. Ich setze mich vor Schmerzen keuchend auf und sehe mich um. Er ist im Kompletten Zimmer nicht zu sehen und als ich teilweise zum anliegenden Bad humpel um zu gucken ob er da ist stelle ich fest das er auch dort nicht ist.

Unter den lieblichen Schmerzen der letzten Nacht ziehe ich mich an und gehe so gut es geht zum Bereich der Mitarbeiter, wo ich nach Tanaka Suche. Als ich ihn finde frage ich sofort: “Wo ist Jeff?“

Er sieht mich kurz verwundert an ehe er antwortet: “Der junge Herr ist um diese Zeit in der Schule.“ ich haue mit mit der Hand vor die Stirn.

Wie konnte ich Trottel das vergessen? Wir haben kein Wochenende und er wollte mich wahrscheinlich nicht wecken.

Ehe ich meine Gedanken fortsetzen kann wird mir von Tanaka in sie hinein geredet.
“Aber mal zu einer ganz anderen Sache. Du riechst streng und bist vollkommen zerzaust. Geh dich sofort herrichten um an die Arbeit zu können.“ sagt er streng und in meiner Angst vor Tanakas Zorn husche ich davon, zurück in Jeff's Zimmer. Ich gehe unter die Dusche und mache mich für die Arbeit ferig. Ich ziehe eine einfache schwarze hose über meine Unterwäsche und dazu noch ein einfaches hellgraues Shirt.

Fertig geht es zurück in den Mitarbeiter bereich wo ich mich zum Dienst melde. Tanaka gibt mir ein Paar Aufgaben und eine Maid überwacht mich dabei un gibt mir Tipps. Den Schmerz habe ich dabei fast schon vergessen.

Sicht von Jefferson:

Gelangweilt sitze ich im Klassenraum und starre aus dem Fenster. Dem Lehrer fällt das auf und ermahnt mich und sagt das ich aufpassen soll. Ich er wieder nur ein: “Tue ich doch.“ Er mustert mich Misstrauisch und meint dann: “Wen das so ist, dann kannst du sicher diese Formel lösen.“

Ich stehe von meinem Platz auf und gehe zur Tafel wo ich mir das Stück Kreide nehme und in null Komma nichts den Rechen weg und die lösung aufschreibe. Fertig lege ich die kreide weg und setze mich wieder. Die Lehrer wissen das ich ein Muster Schüler bin aber mein Mathe Lehrer versucht dennoch immer wieder dran zu kriegen. Ich passe zwar nicht wirklich auf aber da ich das Grundprinzip schon kann ist es zu einfach.

Ich richte meinen Blick wieder aus dem Fenster als mir wieder etwas einfällt. Ich wollte Alex vor einiger Zeit doch Tätowieren lassen. Das muss ich schnell nachholen.

Gegen Ende der Schule wird mir win Zettel zugesteckt wo eine Bitte drauf steht. Ich komme der Bitte nach und gehe hinters Schulgebäude. Dort werde ich von einem Mädchen erwartet. Sie ist einen Kopf kleiner als ich, hat leicht lockige goldene Haare und Hell Grüne Augen. Außerdem trägt sie an ihrer Uniform den Anstecker des zweiten Jahrgangs.

“Du wolltest das ich herkomme?“ sage ich um das schweigen zu brechen. Sie nickt zaghaft und man sieht das sie Beschämt ist. Schüchtern beginnt sie zu reden: “I-ich habe dich her gebeten da ich dir etwas sagen wollte. Das .... das .... das ich dich schon seit einiger Zeit sehr gern habe!“ Ich setze ein Falsches einfühlsames Lächeln auf und sage: “Es tut mir leid aber ich kann deine Gefühle nicht erwidern. Wir kennen uns nicht und es gibt bereits jemanden den ich in mein Herz geschlossen habe.“

Ich lächelt mich traurig an. “Ich habe mir das schon gedacht. Jemand wundervolles wie du muss einfach eine Freundin haben. Sie kann sich glücklich schätzen. Ich wollte es dir einfach gesagt haben bevor ich nachher bereue es dir nie gesagt zu haben.“

Ich nicke lächelnd und sie geht schnell weg.

Als sie weg ist wird mein Gesichtsausdruck wieder monoton und ich gehe zum Parkplatz wo schon der wagen auf mich wartet. Die weiber müssen es auch wirklich immer versuchen. Es gibt keine Woche in der ich nicht so eine Nachricht erhalte.  Ich gehe auf mein Zimmer und Alex ist nicht da was ich irgendwie Blöd finde. Ich lasse ihn hohlen und lasse mich genervt aufs Bett fallen während ich auf ihn warte. Es dauert etwas bis er kommt aber als ich dann ein leichtes klopfen vernehme bilder sich ein lächeln auf meinen Lippen. “Herein!“ sage ich und schon öffnet sich die Tür. Ich setze mich auf und erblicke ihn, meinen Alex.

Mein SklaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt