Mein Sklave

18.

Ich weiß ich habe jetzt seit na ewigkeit nicht geupdatet müsste ca n Monat gewesen sein aber ich hatte irgendwie keine lust hier weiter zu schreiben aber als ich sah das es schon fast n Monat her ist musste ich meine Faulheit einfach überwinden also hier ist das neue Kapitel. 😂

Sicht von Alex:

Die Tür steht nun offen und ich kann einen Arm sehen aber keine Person. Sie steht noch im Tür ramen und eine mir nur zu bekannte Stimme beginnt zu sprechen.

"Casper ich muss mit dir reden."

Alles in mir bricht durch den klang seiner Stimme.
Der Stimme desjenigen den ich liebe. Wieso muss er es sein. Warum ist er hier? Er soll mich nicht so sehen. Hätte kein anderer rein kommen können?!

Ich beginne zu Wimmern aber Casper drückt mir sofort eine seiner Hände auf meinen Mund damit ich schweige. Er lehnt sich ein Stück zurück und antwortet mit seinem standart Grinsen: "Jetzt gerade ist es ungünstig. Wie wäre es wenn du später vorbei kommst?"

"Du verschiebst es dann nur immer weiter und ich habe keine Lust dir dann hinter her rennen zu müssen, kapiert?" Gibt er zurück und setzt sich in bewegung um den Raum zu betreten. Ich spanne mich an und die Tränen werden mehr. Der Blick von Jeff, der blick in seinen Augen als er mich sieht. Sieht wie ich hier an die andere hälfte der Doppel Tür gedrückt werde, hilflos bin und nichts zu sagen vermag ... ist grausam.

Sein ausdruck verfinstert sich und seine Hände ballen sich zu fäusten ehe er Casper anfängt anzuschrein aber das nehme ich nur am Rande wahr. Denn zu groß ist die erleichterung das Jeff mich nicht hasst. Das ich ihn nicht verliere. Ich spüre  wie sich Caspers Hände von mir lösen und rutsche die Tür hinab. Ich ziehe die Beine an mich und versuche die unentwegt über meine Wangen laufenden Tränen zum stoppen zu bringen.

Irgendwann spüre ich wie mich jemand zärtlich an der Wange berührt. Es ist Jeff. Sofort werfe ich mich an seinen Hals und er nimmt das Wimmernde Vrag das ich zu sein scheine auf den Arm ehe wir das Zimmer verlassen.Er trägt mich durch die gänge und mir ist egal wohin solange ich bei ihm bin. Als er mich Absetzt lasse ich ihn jedoch nicht los sondern vergrabe mein gesicht noch tiefer in seiner Schulter.

Ich will nie wieder von ihm getrennt sein .... nie wieder.

Er legt seine Arme wieder um mich und legt sich daraufhin neben mich. Irgendwann bin ich vom weinen so erschöpft das eine Tränen mehr meine Augen verlassen und ich erschöpft in den schlaf gleite .

Nicht wundern dass, das Kapi so kurz ist. Ich update hiernach ein weiteres aber aus der Sicht von Jefferson... Na ja ich schreibe es gerade noch ...