Luke die Woche und ich [slow updates]

1000 reads🎉🎉 (Date 2/2 -> Ist es überhaupt ein Date?!)

Erstmal Oh Mein Gott!!! Ich liebe euch! 1000 reads, ich bin euch so dankbar!! Ich habe die letzten Tage immer wieder nachgeschaut, ob es soweit ist! Denn ich wollte unbedingt dann ein neues Kapitel hochladen. :)
DANKEEEE ich habe euch so lieb meine Mockies! Auf die nächsten 1000😅🍻 wenn ihr irgendwelche Vorschläge, Feedbacks oder Ideen habt, würde ich mich echt freuen. Kritik ist auch gerne gesehen, denn nur so kann man besser werden ;)
Ein besonderes Dankeschön geht raus an: PrinzessinLisa9 da sie sich in letzter Zeit immer wieder meine "Ausrastattacken" wegen so vielen neuen Lesern anhören musste. Außerdem ermutigt sie mich immer weiter zu schreiben wenn ich keine Lust mehr habe.
Danke ihr alle ihr seid die besten!!!❤️❤️❤️

„Und ich hätte dich nicht für berühmt gehalten" ich schaute ihn von der Seite her an. „Ich meine du vergleichst dich mit ganz schön großen Stars. Findest du nicht?". Er erwiderte meinen Blick und ich wand meinen Blick wieder von ihm ab. „Schon, aber in Deutschland bin ich so berühmt wie Bieber in den U.S.A. Oder wo auch immer der her kommt"

Luke P.O.V
Sie war schon süß. So wie sie immer schnell weg schaute, wenn ich ihren Blick erwiderte. Oder wie sie lachte obwohl sie vorher nicht glücklich aussah.
Nur das jetzige Gesprächsthema fand ich nicht so gut. Wir sprachen über mich und meinen Beruf und das schon länger. Ich mag meinen Beruf echt, aber ich denke bei einem Treffen beziehungsweise Date (kann man das überhaupt Date nennen?) schaltete sich nun meine innere Stimme ein, auf jeden Fall denke ich sollte man sich nicht die ganze Zeit über mich und NUR meinen Beruf unterhalten.
„Was machst du eigentlich so Job mäßig?" lenkte ich das Thema zu einer normalen Konversation, während wir uns wieder auf eine Bank setzten.
Sie runzelte leicht die Stirn, was bei ihr echt niedlich aussah. „Ich Studiere und arbeite nebenbei bei Starbucks" ihr Blick verriet mir, dass sie es mochte dort zu arbeiten. „Hört sich gut an, vielleicht komme ich ja mal vorbei" sie lächelte vor sich hin. Ich liebe ihr Lächeln. HALT! Luke man! Wie lange kennst du sie? Möchtest du, dass deine Mutter wieder alles ruiniert? NEIN! Also untersteh dich. Ich stöhnte entnervt auf, weshalb sie mich schief anschaute aber nicht nachfragte. Wahrscheinlich dachte sie auch, dass wir uns noch nicht lang genug kennen. Oder aber sie mochte mich nicht als Freund. „Was machst du denn so in deiner Freizeit?" riss sie mich aus meinen Gedanken. Ich überlegte. So gerne würde ich ihr alles erzählen, doch ich musste gleich noch zu einem Treffen und ein YouTube Video schneiden. Außerdem wirkt man interessanter, wenn man nicht ein ganz so offenes Buch ist. „Viel" antwortete ich mit einem Unterton, der mich mysteriös wirken lassen sollte. Durch ihr schmunzeln bekam ich auch die Bestätigung, dass es geklappt hat. „Sollen wir uns langsam mal auf den Rückweg machen? Ich habe gleich noch ein wichtiges Treffen." ich hörte ein kurzes seufzen aber dann nickte sie „Okay, lass uns los gehen". Schnell nahm ich ihre Hand und wir gingen fröhlich nebeneinander her. Das entstandene Schweigen war keinesfalls unangenehm, sondern eher das Gegenteil. Schließlich kam die gefürchtete Abschiedsszene. Was soll ich tun? Sie umarmen, Küssen...? Ich war mir unsicher. „Es war ein echt schöner Tag mit dir. Wir sollten das unbedingt wiederholen." dabei schaute ich ihr tief in die Augen. Sie nickte „Ich fand den Tag auch sehr schön, können wir gerne machen". Plötzlich traf ihr Blick meinen und wir starrten uns an. Sie wurde unsicher, was man nun deutlich merken konnte. „Dann wünsch ich dir noch eine gute Nacht" ratterte ich runter und legte meine Arme auf ihre Hüften, um sie näher zu mir zu ziehen. Da sie sich nicht regte wurde ich nun auch verlegen aber nahm meinen ganzen Mut zusammen und schloss meine Augen, nur um mit meinen Lippen näher zu ihr zu kommen.
Genau, als meine Lippen ihre treffen müssten, drehte sie ihren Kopf weg und der Kuss landete auf ihrer Wange. Schnell wie noch nie zog ich beschämt und enttäuscht meine Arme weg und beugte mich zurück. „Sorry" murmelte ich und drehte mich so schnell es ging um und ging weg. Extra so schnell, dass sie mir nicht hinterher laufen könnte.

Das Kapitel ist leider echt kurz (und nicht korrigiert), da ich es vor ein paar Minuten erst angefangen haben und gehofft habe noch vor Mitternacht fertig zu werden.
Ich hab euch alle so Unmengen lieb ❤️:3 Dankeeeee