10. Kapitel

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Ich ging nach unten, da es schon essen gab. Als ich in unser Wohn- und Esszimmer kam hauchte mein Bruder ein 'WoW' in den Raum. "Was ist?", kam es etwas zickig aus mir heraus. "Es ist nix Schwesterherz, ich wundere mich nur, warum du dich für ein Abendessen so aufbrezelst." Zoe warf mir einen biestigen Blick zu und gab ebenfalls ihr Kommentar ab. "Also ich bin mit 16 Jahren auch nicht so herum gelaufen." "Zoe, es geht dich null an, wie ich herum laufe, weil es mein Leben ist und du bist auch mal gerade drei Jahre älter als ich, also sei mal bloß leise." "Zoe und Katie, jetzt beruhigt euch! Wir sind hier ja nicht im Kindergarten!", trat nun mein Dad ins Gespräch ein. "Ganz ehrlich, mir ist der Appetit vergangen. Schönen guten Appetit euch noch und ich hoffe dir bleibt das Essen im Hals stecken du dumme Gans!" Und somit war ich schon im Flur verschwunden und ging in mein Zimmer. Ich ließ mich in meinen Schreibtischstuhl fallen und tippte eine Nachricht an Sam.

Hey ya :)

Kannst du mich vielleicht jetzt schon abholen? Das Essen ging voll in die Hose, ich will aus diesem Irrenhaus raus.

xoxo Katie

Mein Handy gab nach einigen Minuten immer noch kein Anzeichen von einer Nachricht ab, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich hörte, das mein Bruder die Tür aufmachte und jemanden eine Beschreibung gab, wie er in ein Zimmer unseres Hauses kommt, doch ich dachte mir nichts dabei. Die Schritte, die ich hörte, kamen immer dichter auf mein Zimmer zu und es klopfte an meiner Zimmertür. "Boa ey, nervt mich nicht!" Doch jemand öffnete die Tür und hauchte ein 'Hey du' in mein Zimmer. Ich sprang von meinem Schreibtischstuhl auf und fiel Sam fast in die Arme. "Hallo, entschuldige, ich wusste nicht das du das bist." Dabei umarmte ich ihn und er zog mich noch ein Stück dichter an sich heran und flüsterte in mein Ohr:"Katie, es ist alles in Ordnung. Wollen wir jetzt los?" Ein Lächeln war in seinem Gesicht ebenso wie in meinem. Er ging vor und nahm meine Hand und umschloss sie mit seiner, als wir unten waren, sagte ich meinen Eltern nur kurz, das ich jetzt weg sei und noch nicht wusste, wann ich nach Hause kommen würde. Für sie war es in Ordnung, da meine Ma mir vorhin schon eine Antwort gegeben hatte. Ebenso schnappte ich mir noch meinen Parka und einen Haustürschlüssel und verschwand dann mit Sam nach draußen. Draußen zog ich mir meinen Parka an und fragte Sam, wo wir jetzt hingehen würden. "Also,ich hab mir gedacht, das wir ins Kino gehen und danach noch irgendwo etwas essen gehen könnten, da du genauso wie ich noch nichts gegessen hast." "Ich hab doch gar kein Geld dabei." Ein Lächeln kam mal wieder bei Sam auf. "Darum hab ich mich doch gekümmert. Ich lade dich ein Katie." Ich sah ihn erstaunt an und nickte nur, weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Sam zog mich wieder an sich heran und nahm meine Hand, umschloss sie wieder mit seiner und dann machten wir uns auf den Weg zum Kino. Auf dem Weg alberten wir noch ein Wenig herum, es war so als ob wir uns schon Jahre kannten, doch dabei waren es erst ein paar Tage. Es fühlte sich so gut an mal wieder so rum zu albern. Als wir am Kino ankamen mussten wir uns nur noch für einen Film entscheiden. "Sam, entscheide du bitte, wenn du mich schon einlädst sollst du wenigstens entscheiden." Er sah an die Anzeigetafel und entschied sich für 'Titanic 3D',der nur noch heute lief. Er sah mich fragend an und ich sah das er glücklich war. 'Wegen mir? Unserem Treffen? Oder warum sonst?' fragte ich mich innerlich. "Es ist alles gute Sam." "Dann bin ich ja zufrieden Katie. Komm wir gehen jetzt rein.",sagte er mit seinem zuckersüßen Lächeln und seine Augen strahlten, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. 

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10. Kapitel ist da :)

Hoffe euch gefällt das Kapitel. :)

Ist es noch zu früh das Sam Katie's Hand nimmt und sie ab und zu noch dichter an sich heran zieht?- Lasst ein Kommentar mit eurer Meinung da. <3

Alles ist erlaubt :

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-jede treue Leserin & jeden treuen Leser

Bis dann :* <33

Svenja

P.S. nicht vergessen:

 "Teenage Dreams (1D ff)" @Sophie9876

  "Little Things ♡ 1Dff" @marryannie

Der Tag, der mein Leben veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt