Es ist immer das Gleiche.
Die Mundwinkel nach oben gezogen.
Ein Lachen ertönt.
Es ist nicht echt. Alle denken es nur.
Ausgearbeitet zur Perfektion.
Gewohnheit.
Eine Mauer mit kaum Schwächen.
Es gibt sie. Aber nur wenige. Sehr wenige.
Ein Blinzeln.
Der Glanz von vor ein paar Jahren kehrt nicht wieder.
Verschwunden.
Irgendwo hinter der Mauer.
Kaum Lücken.
Ruhig.
Ein Schutzmechanismus.
Gespielte Begeisterung.
Gefaktes Lächeln.
Stumme Tränen.
Niemand merkt es.
Standard.
Seit langem.
Zurückhaltende Mauern.
Auch die eigenen Gedanken und Gefühle.
Bis zum Abend.
Tränen, die in den Schlaf tragen.
Tränen, die die Gefühle ausdrücken.
Tränen, die schon immer da waren.
Tränen, die immer da sein werden.
Tränen, die niemand bemerkt.
Tränen, die alles erzählen.
Tränen, die alles wissen.
Tränen, die alles bedeuten.
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What about feelings?
PoesíaWhat about feelings? Ich weiß nicht, ob es nachvollziehbar ist, was ich hier schreibe...