Nie endene Freundschaft-Harry Potter FF

Kapitel 4: Das große Schloss

Die lage legte sich allmälich und die vier Jungs schauten nun alle aus dem Fenster. Sie hatten das Stadt Gebiet weit hinter sich gelassen. Sie sahen grüne Wiesen mit blühenden Blumen. Hier und da waren einige Tiere zu sehen. Die Landschaft sah traumhaft schön aus. Sie fuhren schon eine ganze Weile und langsam bekamen sie alle samt großen Hunger. Ihre eingepackten Vorräte hatten sie längst aufgegessen. Auf dem Flur des Zug Abteils war ein lautes Klirren zu hören und eine Stimme verkündete lauthals >Hier kommt der Servierwagen!< Dieser kam gerade Recht. Eine alte Frau stand nun mit einem kleinen Wägelchen gefüllt mit Süßigkeiten vor ihrer Tür. Die vier Jungs packten ihre Geldbeutel aus und stürzten sich auf die alte Frau. Nun nach dem sie ihren Einkauf getätigt hatten, waren ihre Taschen und Plätze mit vielen verschiedenen Süßigkeiten gefüllt. Jason fing sofort an sich auf seine Eismäuse zu werfen. Dies waren Süßigkeiten welche die Form von Marshmellow Mäusen, doch fing man nach dem verspeisen an mit den Zähnen zu klappern und sich vor Kälte zu Schütteln. Nicolas und Nathan stritten sich um einen Lakritze Zauberstab und Lucas war mit seinen Kanarienkernschnitten wunschlos glücklich. Es verging eine weile. Die vier Jungs unterhielten sich über alle erdenklichen Themen. Es war dunkel geworden. Sie fuhren geradewegs an einem dichten Fichtenwald vorbei. Als sie diesen passiert hatten, sahen sie einen großen See und darüber thronte einn großes hell erleuchtetes  Schloss. Es war groß und sah wunderschön aus. Viele Türme, große und kleine. Eine große Steinbrücke war zusehen. >Seht dort...< Nathan deutete links neben die Steinbrücke >...das ist der große Turm. Von dort kommt ihr überall ins Schloss.< Nicolas und Jason guckten sich den großen Turm genau an. Er hatte einen Ring aus Zinnen und darüber ein großes Ziegeldach. Auch sahen sie viele Fenster. Es wirkte so als würde es hunderte Stockwerke mit tausenden Fenstern geben. Sie fuhren immer näher an das Schloss heran. Bis der Zug in eine kurve bog und sie ein kleines Dorf sehen konnten. Sie fuhren in den Bahnhof der zu dem Dorf gehörte ein. Ein großes Schild verkündete: "Hogsmeade Bahnhof". Langsam kam der Zug zum stehen. Auf dem Bahnsteig standen viele altmodische Laternen. Die diesen hell erleuchteten.