Kapitel 3

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Emily ( Bild von Jaydens Haus )
Wo war sie nur verdammt es ist jetzt 12 Stunden her seit sie weg ist ich mach mir solche Sorgen. Die Polizei hat auch noch nix gefunden. Amanda und ich sitzen jetzt bei Angel und warten das sie wiederkommt. Aber auch wenn wir wissen das es Nicht mehr so scheint wir warten. Jake ist unterwegs sie zu suchen doch er hat auch keine Spur von ihr oder es hat sie niemand gesehen. Man Angel wo bist du nur.

Angel
Ich wachte mit einem schmerzenden Kopf auf. Warte wo bin ich hier. Das Zimmer war hell und hatte viele Fenster es war modern eingerichtet aber es war nicht mein Zimmer. Jetzt viel mir der Abend wieder ein. Tränen rannten über meine Wangen. Wo war ich hier ? Oder bei wem ? Was will er von mir ?. Ich hab Angst. Ich sehe aus dem Fenster und merke das es bereits hell ist und das wir irgendwo im Wald sind. Ich hörte Schritte und merkte wie jemand ins Zimmer kam. Immer mehr versteckte ich mich inter der Bettdecke. Doch blaue Augen sahen mich an. Es war der Junge von gestern. Jayden .
J: du bist ja endlich wach.
A: was willst du von mir lass mich zurück zu meiner Familie
J: du gehörst mir und du bleibst hier bei mir.
A: vergiss es ich gehöre niemanden und ich will nicht bei dir bleiben ich hasse dich.
J: Nana pass auf wie du mit mir redest sonst bin ich nicht mehr so nett zu dir. Und jetzt komm was essen.
A: niemals lieber sterbe ich als länger bei dir zu bleiben.
J: du wolltest es nicht anders.
Bevor ich was sagen konnte packte er mich schon am Arm und zog mich in die Küche. Das Haus war zwar schön aber ich will hier weg, weg von ihm.
A: aua du tust mir weh.
Er lockerte seinen Griff und setzte mich auf einen Stuhl . Vor mir stand ein Tablett mit Brötchen Marmelade und Kakao.
J: iss das und dann komm in mein Büro Treppe hoch 1. Tür Links. Und fliehen brauchst du erst garnicht den alle Türen sind abgeschlossen. Und alleine bin ich auch nicht aber die Person lernst du später kennen jetzt iss.
Nachdem ich gegessen hatte und das Zeug in den Geschirrspüler getan habe ging ich hoch zu ihm in sein Büro. Warum weiß ich auch nicht ich hatte Angst vor ihm oder davor Angst was er mir antun könnte. Ich erblickte in der Zeit weiter räume in Diesem Haus alles war modern. An seinem Büro klopfte ich. Mit einem herein betrat ich das Zimmer.

Der Junge der mein Leben veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt