Der Junge der mein Leben veränderte

Kapitel 4

Jayden
Wie sie da in meinem Bett liegt so süß so unschuldig sie ist einfach meins. Ich wollte sie nicht wecken also ging ich raus und schlief auf der Coach. Ich war gerade auf dem Weg zu meinem Zimmer als ich daraus ein schluchzen höre. Es zerreißt mir das Herz es zu hören aber sie muss verstehen das sie mir gehört. Ich habe auch im Haus alles Fenster und Türen verschlossen. Ich will ja nicht das sie flieht. Also ich in das Zimmer trat schaute sie gerade ängstlich unter der Decke vor. Ich wollte nicht das sie Angst vor mir hat. Aber als sie mir in die Augen sah wusste sie wer ich war.
Ich wollte das sie etwas ist isst aber sie weigerte sich darum musste ich sie in die Küche schleifen. Ich will nicht das sie verhungert. Sie gehört doch zu mir. Das wird sie auch noch verstehen. Ich ging erstmal hoch in mein Büro da ich in der Firma von meinem Onkel arbeite aber ich darf es von zuhause aus. Ich wollte eigentlich bei ihr sein aber Beträngen ja auch nicht. Also warte ich in meinem Büro auf sie. Nach einer halben Stunde klopfte es und sie trat rein ich wollte das wir reden das sie mich versteht.

Angel
Ich trat in sein Büro. Er wartete anscheinend auf mich.
J:  ich will mit dir reden Angel.
A: ok aber ich hab erst eine Frage.?
J : dann frag ich beantworte dir alles.
A: warum das alles warum hast du mich entführt? Warum mich ?
J: ich beobachte dich seit genau 3 Jahren also ich dich das erste mal gesehen habe du hast mich in deinen  Bann gezogen. Ich habe dich Tag und Nacht beobachtet hab dich vor gefahren beschützt. Ich habe dich beschützt als der Junge vor 2 Jahren dich nach der Party bedrängt hat. Du bist meins ich will das du immer meins bist ich will dich beschützen dich lieben. Ich weiß es klingt für dich krank aber so ist es nicht.
A: das klingt alles sehr nach Psycho. Ich will aber nicht das du mich liebst oder lieben wirst ich will nach Hause. Zu meiner Familie meinen Freunden. Bitte lass mich gehen und mich in Ruhe. Ich werde dich nie lieben.
J: du wirst hier bleiben ob du willst oder nicht. Du wirst deine Familie nicht mehr sehen verstanden ? Und keine Diskussion mehr. Du bist meins.
A: ich hasse dich, ich werde dich immer hassen.
Und somit rannt ich aus dem Zimmer und fing an zu weinen. Nach ca. 10 min rappelte ich mich auf und ging ins Wohnzimmer und lege mich aufs Sofa. Meine Augen wurden Schwerer und schon fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Jayden
Verdammt ! Ich will sie nicht so sehen aber sie muss es verstehen. Durch meine Wut merkt ich garnicht wie Ryan in mein Zimmer trat.
R: Bro was ist los ? Die kleine liegt auf dem Sofa und hat sich in den Schlaf geweint.
J: sie versteht es einfach nicht sie gehört zu mir verdammt warum versteht sie das nicht sag es mir ?
R: Jayden ich hab gehört wie du sie angeschrien hast. Du musst besser mit ihr umgehen wenn du willst das sie dir vertraut. Lad sie zum Essen ein oder so.
J: und wenn sie da abhaut? Sie hasst mich so sehr. Ich muss mit ihr nochmal reden.
R: ja rede mit ihr und gehe dann mit ihr essen. Gib ihr zeit. Geh mit ihr spazieren oder in unseren Pool. Zeig ihr wie du sein kannst.
J: ok danke.
R: klar gerne du ich muss los bin in paar Stunden wieder da.
J: geht klar bis dann bro.
Ryan kenn ich mein ganzes Leben er ist mein bester Freund ohne ihn wäre ich manchmal verzweifelt er ist wie ein Vater.
Ich ging runter ins Wohnzimmer und sah sie da liegen, ich setzte mich zu ihr und schaut sie an. Sie sieht aus wie ein Engel. Alles werde ich tun das sie mir vertraut. Wirklich alles. Gerade als ich aufstehen wollte machte sie ihre schönen Augen auf. Sie waren aber etwas rot vom weinen. Eins Stande für mich fest ich will sie nie wieder weinen sehen. Ich merkte garnicht das meine Hand auf ihren Bein ruhte.
Sie schaute mir immer noch in die Augen..