Kaptitel 5

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Angel
Seine Hand ruhte auf meinem bein und es fing Sofort an zu kribbeln. Es war ein komisches aber auch schönes Gefühl. Nein Stopp was denke ich hier eigentlich. Ich darf nie etwas für ihn empfinden was er mir angetan hat geht nicht er hat mich entführt doch kann ich nicht sagen was das für ein Gefühl ist was er in mir entfacht.

Jayden
Wie sie mich anschaut mit ihren unschuldigen schönen Augen ich verliere mich in ihnen, ich habe das Gefühl sie geben mir den halt und die Sicherheit die ich brauche. Ich weiß nicht was sie mit mir macht aber es fühlt sich gut an. Ich muss wissen was hier passiert.

Angel
Jayden unterbrach mich mit seinen Gedanken
J: ich glaube wir müssen reden.
A:dann rede !
J: ich wollte mich für mein Verhalten entschuldigen aber.....
A:was aber? Du schreist mich an sagst mir ich bin deins, obwohl ich dich nicht einmal kenne. Ich hasse das was du mir angetan hat ich hab Angst vor dem was als nächstes kommt.
J: Angel ich..... es tut mir leid aber als ich dich das erste mal gesehen hab da ist etwas mit mir passiert. Ich wollte dich bei mir haben , ich wusste nicht was das war oder was mit mir ist ich weiß selber nicht was ich von mir halten soll. Du sollst keine Angst vor mir haben ich will das du dich hier wie zu Hause fühlst.
A:du willst das ich mich hier bei dir zu Hause fühle ? Mein Zuhause ist hier nicht sondern bei meinen Eltern meinen Freunden, nicht bei dir und es wird auch nie mein zu Hause sein.
J: pass auf wie du mit mir redest du wirst deine Familie nicht mehr sehen weil ich deine Familie bin. Und ich will nix mehr davon hören du gehörst Hierher zu mir verstanden ?
A: nein ich werde nie zu dir gehören ich hasse dich lieber würde ich sterben als bei dir zu sein.
Plötzlich merkte ich einen stechenden Schmerz in einer Wange. Tränen sammelten sich in meine Augen. Er hat mich geschlagen er hat es wirklich getan und ich dachte ach Fuck was dachte ich auch das er anders sein kann. Wie dumm bin ich eigentlich.
J: Fuck Angel das tut mir leid ich woll....
Doch ich schnitt ihm das Wort ab.
A: fahr zur Hölle.
Und mit diesen Worten rannt ich aus dem Wohnzimmer in mein ,,Zimmer''. Ich lies mich gegen die Tür sinken und die Tränen fingen an zu laufen. Womit hab ich das verdient mein Leben war perfekt und jetzt Sitz ich hier und weine. Ich krabbelte in mein Bett und starrte an die Decke. Nach langen hin und her Weltzen schlief ich langsam ein.
Ich will am liebsten nie wieder aufwachen.......

Der Junge der mein Leben veränderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt