Dean
Du wurdest bei einer Werwolf Jagd von diesen Biestern ins Gesicht gekratzt und genau dort ist jetzt eine blutende Wunde in der Nähe deines linken Auges. Als Dean das bemerkte, wollte er dich sofort verarzten, was du vorerst ablehntest. Da ihm aber nach diesem kleinen Streit alles zu viel wurde, hob er dich hoch und warf dich förmlich über die Schulter. So trug er dich schließlich in sein Zimmer und setzte dich sanft auf sein Bett ab. ,,Bin gleich wieder da." versicherte er dir, wuschelte dir kurz durchs Haar und rannte aus seinem Zimmer. Nicht mal 5 Minuten später kniete er sich vor dich und strich dir sanft Salbe auf den Kratzer.
Deine Augen ruhten dabei auf seinem hochkonzentrierten Blick, was dich leicht lächeln ließ. Als er fertig war tupfte er sanft die Überreste der Salbe weg und packte das Erste Hilfe Kit wieder zusammen. Du schautest ihm nur lächelnd dabei zu, bis er sich wieder in deine Richtung drehte, dein Gesicht in seine Hände nahm und dich vorsichtig auf den Mund küsste. Etwas überfordert mit der Situation hattest du einfach die Augen weit aufgerissen, bis er wieder von dir abließ mit den Worten: ,,Sei das nächste mal vorsichtiger oder du gehst nicht mehr mit uns jagen. Sonst stirbst du noch und habe nichts mehr, für das sich das Leben lohnt." wieder musstest du bei seinen Worten lächeln. Du packtest ihn am Kragen und zogst ihn ein weiteres Mal in einen Kuss, dieses Mal war er allerdings intensiver, als der erste. ,,Ich verspreche es."Sam
Du und Sammy saßen gerade am Tisch und aßen beide ein Stück Pizza, als auf einmal Dean hereinplatzte und euch beide einfach mit zu vielen Sätzen auf einmal überrumpelte. Trotzdem verstand Sam den Kern seines Gewusels, also sprang er auf und warf den Stuhl hinter sich um. Du standest auch gleich auf und liefst den Brüdern hinterher. ,,Sammy? Was ist los?" sagtest du mit Verwirrung in der Stimme hängen. ,,Dean hat endlich das Vampirnest gefunden und jetzt gehen wir es ausräuchern." erklärte er dir, während er sich seine Jacke anzog. Als er schon fast aus der Tür verschwand, hattest du ihm am Ärmel festgehalten, was ihm am weggehen hinderte. Mit verwirrtem Blick sah er zu dir hinab, bis du ihn zu dir hinunterzogst und ihn einen Kuss auf die Lippen hauchtest. Er legte seine Hände an deine Taille und lächelte, als ihr voneinander wegen Luftmangel abließt. ,,Seid bitte vorsichtig." sagtest du mit Besorgnis in den Augen. Er zog dich noch ein letztes Mal zu sich und küsste dich nochmal. ,,Werden wir. Wie immer." sagte er und verschwand nur wenige Sekunden später in der Tür des Bunkers.Castiel
Castiel und deine Wenigkeit saßen in deinem Zimmer im Bunker, wo du vorerst wohnen solltest. Ihr sahst zusammen auf deinem Bett, jeder mit sich beschäftigt. Du hattest ein Buch in der Hand und Cas schaute sich still in deinem Zimmer um. Es war noch ziemlich leer, da du erst vor gefühlt einer Stunde ankamst. Tief in deinen Gedanken versunken bemerktest du nicht, dass Castiels Augen schon seit ein paar Minuten nur auf dir und deinem nachdenklichen Gesicht ruhten.
Sollte er dich wirklich fragen? Es bedrückte ihn schon eine Weile. Diese eine Frage, die einfach nie aus seinem Mund kam.
Mittlerweile warst du schon fast durch mit dem Buch, als Cas sich räusperte und dich somit aus deinen Gedanken riss. ,,(V/N)?" Die Unsicherheit in seiner Stimme machte sich neugierig, weswegen du das Buch neben dich auf den Nachttisch legtest und dich zu dem Engel drehtest. ,,Ja Castiel?" du lächeltest ihn an. ,,Ich mag dich..." sein Blick wanderte in Richtung Boden bei seinem kleinen Geständnis, trotzdem konntest du erkennen, wie sich seine Wangen rötlich verfärbten. ,,Magst du mich auch?" fragte mich Cas nach einer kurzen Pause der Stille. ,,Natürlich mag ich dich, Castiel.." antwortetest du nach nicht einmal kurzer Überlegung. Der Engel fuhr sofort hoch und sah dich wieder an. Er lächelte dich an und kam dir etwas näher. ,,(V/N)? Darf ich dich küssen?" er schaute dich mit seinen ozeanblauen Augen an, die auf dich einen leichten nervösen Ausdruck machten. Wegen eines Kloßes, der sich plötzlich in deinem Hals bildete, nicktest du nur als Antwort. Er nahm vorsichtig dein Gesicht in seine großen Hände und legte seine weichen Lippen auf deine. Der Kuss war so vorsichtig, als seid ihr aus Glas und leicht zerbrechlich.Crowley
Bevor er dich von eurem zweiten Date nach Hause brachte, zappte er euch noch spontan in den Central Park.
Es war mittag in New York City, leider aber auch starker Regen, weswegen ihr schnell unter den nächstgelegenen Baum flüchtetet. Crowley schnippste mit den Fingern und hatte sogleich zwei schwarze Regenschirme in der Hand und übergab dir einen. Du bedanktest dich kurz und spanntest den Regenschirm auf. Der König der Hölle tat es dir gleich und so lieft ihr nebeneinander durch den Central Park.
Nach einer Weile blieb Crowley auf einmal stehen. Verwundert hieltest du inne und standest nun direkt neben ihm. Du schautest zu ihm hinüber, bis er sich auf einmal in deine Richtung drehte und dich ohne Vorwarnung an sich zog. Etwas erschrocken über seine Tat schautest du ihn an. Doch er lächelte dich nur an. ,,Alles in Ordnung, Darling." versicherte er dir. Sanft lehnte er sich zu dir und kam deinem Gesicht immer näher. Ohne nachzudenken tatest du es ihm gleich und so traft ihr euch in der Mitte, eure Lippen miteinander verbunden.Sorry, dass ich so lang nichts mehr gepostet habe, da mir für Chuck und Kevin nichts eingefallen ist, dafür bekommen die zwei aber noch ein extra Kapitel 😌
Emily 🌈
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SUPERNATURAL PREFERENCES
FanfictionHiiiii Langsam frage ich mich, warum ich alle Buchbeschreibungen so anfange... Aber egal! Supernatural ist mein neustes Fandom müsst ihr wissen und ich war sehr schnell davon besessen. Deswegen habe ich so viele Fanfictions gelesen, bis ich englisch...