Bubblegum Bitch

Rettung

Lol aber seit wann hab ich 12k???? O.o AUFJEDENFALL ein riesiges Dankeschön an euch ALLEN ich war PLATT als ich das gelesen habe!!! Nein jz mal wirklich
Whut tha fuck?! .___.

Joker und Riddler sprangen aus dem Loch heraus und mit eleganten Akrobatiktechniken konnten sie den Kugelhagen entfliehen. Gerade wollte Pinguin seine Pistole auf Harley richten, jedoch griff Mistah J ihn von oben an und schlug mit seinem Gehstock die Waffe aus dem Hand des kleinen Mannes. ,,Träum weiter!", fauchte Jay und schwingte seinen Stock nach Oswald, der es jedoch noch rechtzeitig ausweichen konnte.

,,Mistah J!", rief Harley glücklich, als Joker mit einem Messer die Seile abschnitt und sie somit befreite. Sie wollte ihn um den Hals fallen, aber vorher mussten sie ein Problem loswerden. Glücklich, dass sie endlich nach so langer Zeit ihren Joker mit lebendigen Leib wieder sah, griff sie ihre Pistole aus dem Halter und nahm an der Aktion teil.

,,Hilfe Daddy?"
,,Aber natürlich!"

Der König und Königin sind wieder vereint. Der Joker hatte sein Harlekin wieder und sie ihren geliebten Prinzen. ,,FEUERFREI JUNGS!", brüllte der Boss der Joker Squad und sofort gehorchten sie.

Joker zog Harley hinter eine Holzkiste und beide schossen in Deckung. Auch Batman half ihnen oder eher fing für sich selbst die Leuten von Cobblepot ein. Kugel zerrissen die Luft und der ohrenbetäubender Lärm ließ sie vibrieren. Plötzlich explodierte ein Fass hinter der Treppe und die Halle fing Feuer. Einige Schergen rannten weg, andere blieben.

Harley sah wie Pinguin selber versuchte zu flüchten und in ihr stieg Wut. ,,Er flüchtet!", schrie sie verzweifelt und wollte gleich hinterher rennen, aber ihr Freund stürzte sich auf sie und beide fielen unsanft und gemeinsam auf dem Boden. ,,Vorsicht Harls!", rief der Clown und schubste sie zur Seite als Tabitha Galavan mit einem Schwert auf sie zusprang. Quinn rollte noch rechtzeitig von der Klinge eine haaresbreite weg und bevor die Schwarzhaarige ihren Schwert nochmal vor der Königin erhob, rannte der König mit einem Kampfschrei und zog einen scharfen Degen aus seinem Gehstock. Überrascht über diese Waffe, konnte Miss Galavan nicht rechtzeitig reagieren und die Klinge von Mistah J durchbohrte ihren Magen.

,,TABITHA! DAS WIRST DU BÜSSEN!", schrie Butch Gilzean und wollte auf dem Clown schießen, aber ein Schuss ließ ihn verstummen. Mit einem breiten Grinsen blickte Joker zurück zu seine Freundin, die ihre Pistole in der Hand hielt. Als sie seinen Blick bemerkte musste sie selber grinsen und hüpfte zu ihren Gatten.

,,Ich hab dich so vermisst", flüsterte sie und ignorierte die feurige Umgebung. ,,Nicht jetzt Harley", antwortete er aber lächelte trotzdem. Sie wollte ihn so sehr küssen, aber .....

,,WEG HARLEY!", brüllte J wieder und beide sprangen zur Seite, als ein Teil der Decke über ihnen runterfiel. ,,Scheiße, es fällt alles zusammen!", knurrte er und sah aus seinen Augenwinkeln noch, wie Oswald Cobblepot raus rannte. Aber zuerst sollte er sich um seine Blondine kümmern....

Er packte grob an ihren Handgelenk und beide versuchte heil aus dem Gebäude rauszukommen. Das Feuer brannte lichterloh und erleuchtete die schwarze Nacht. Die Funken stoben durcheinander und alles glühte fast gelb-weiß. Die Hitze war unerträglich und Harley konnte kaum atmen. Plötzlich ertönte ein lauter Knall und hinter ihnen bahnte sich ein Feuerball, welches immer zu nähern drohte. Beide rannten in Panik durch ein feuriges Labarinth und bevor Harley die Freiheit entdeckte, wurde sie durch ein fallende riesige brennde Holzsäule blockiert. ,,PASS AUF!!!", schrie die junge Frau nun und ihr Geliebter zog seinen Arm hoch, damit sein Umhang Feuer fing und nicht ihre Haut. ,,PUDDIN!!!", schrie sie als der lila Umhang anfing glühend rot zu werden. Joker streifte sie rechtzeitig ab und sprang auf Harley, als eine weiter Explosion genau ein paar Meter hinter ihnen erstand.

Noch mehr Funken und Zement flogen in der Luft und Joker schützte Miss Quinns Körper durch seinen und der brennende Schmerz auf seinem Rücken ließ ihn kurz aufschreien. Seine orangene Weste fing an dunkelrot zu werden, aber es interessierte ihn nicht. Nicht mal eine Sekunde lang dachte der Joker an seinen Wunden. Er dachte nur an seine Frau und es war dem Grünhaarigen egal, wie viel es ihn kosten würde.

,,Mistah J!", schluchzte Harley als sie Blut auf ihren Händen fühlte. ,,Ich muss dich in Sicherheit bringen. Du wirst sonst drauf gehen!", murmelte er zu sich selber und hob Harley hoch. Sie sah ihn kopfschüttelnd und weinend an. ,,Nein Puddin, wir-",,DU BLEIBST DORT!!!", unterbrach er sie brüllend und funkelte sie wütend an. Bevor sie was wiedersprechen konnte, hob er sie hoch und kletterte eine glühende Planke nach oben um dort demFezer zu entkommen. In Harleys Nase stieg der Gestank nach Asche und verbrannten Fleisch, welches von seinem Händen kam. Ein unterdrücktes Keuchen floh aus seiner Kehle und ließ Harley die Tränen in ihren blauen Augen steigen.

Als sie oben ankamen war das Bild, was die beiden sahen, unbeschreiblich schön, aber auch mordsgefährlich.

Meterhohen Flammen umhüllten das Paar und noch eine Explosion machte den beiden deutlich, dass sie nicht mehr so viel Zeit haben. Der Boden unter ihren Füßen drohte einzustürzen.

,,Dort!", brüllte Joe und trug Harley immernoch auf seinem Rücken zu der Kante des Gebäudes. Unten wartete das pechschwarze Meer und Harley bekam Angst. Viele schreckliche Erinnerungen durchliefen ihren Kopf und sie fing an zu wimmern. ,,Puddin ich-" ,,Du schaffst das. Ich werde dich fangen!", rief er und warf die blonde Frau ins Wasser. Quinn schrie und fiel die vielen Metern nach unten und das Gefühl, welches sie damals in ihren letzten Sekunden als Harleen Quinzel gelebt hatte, schoss durch ihren Adern. Tiefe Angst, Neugier und.....

....Liebe....

Das schwarze Wasser unschlung ihren Körper und die eisige Kälte stach wie ein großes Messer auf ihre erhitzte Haut. Sie schloss ihre Augen und ließ ganz langsam das Sauerstoff aus ihrem Mund entgleiten. Die Blasen schwammen nach oben, ihr Körper jedoch sank tiefer. Nach und nach verließ auch das Leben aus ihrem scgönen kleinen Körper.

F berührten ihre Füße den schlammigen Boden des Meeres und langsam urde ihre Sicht immer schwärzer.

Sie wusste, sie konnte nicht nach oben schwimmen. Sie war zu hilflos, zu schwach, zu weit weg und dennoch.....

...konnte sie zwei feste Griffe an ihren Armen spüren und das sie nach oben getragen wurde. Ihre Arme waren zu schwach sich zu bewegen, aber die Arme, die sie hielten waren stark und voller Leben und Geborgenheit. Doch bevor sie ihre Liedern öffnen konnte, füllten sich ihre Lungen langsam und qualend mit Wasser....

Mir gefällt wieder so langsam das Cover nicht. Deshalb nicht wundern bei dem nächsten Update :)