Es Beginnt

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Ich drehte mich wieder zu Sam und legte die Zange um ihren nackten kleinen Zeh. Sie fing an durch das Tuch zu schreien und zu wimmer aber bei mir löste es nur ein Gefühl der Befriedigung und Macht aus. Ich schaute noch mal nach oben in ihre angsterfüllten Augen und drückte zu. Sie fing wieder an zu schreien und wollte ihr Bein meiner Hand entziehen aber ich konnte es noch festhalten.

"Ich habe es dir doch schon tausendmal gesagt. Je mehr du schreist und dich wehrst desto mehr wird es wehtun. Aber andererseits mag ich es auch. Also schrei ruhig weiter, der einzige der dann spaß hat bin ich."

Sie schrie nur noch weiter also drückte ich wieder zu. Ich war schon bis auf den Knochen vorgedrungen aber dabei ließ ich es ersteinmal.

Sie hörte nicht auf zu schreien und zu weinen aber dadurch kam ich nur noch mehr in fahrt. Ich ging zu meiner lieben Kitty und schmierte die blutverschmierte Zange an ihrem Hosenanzug ab.

"Na wie gefällt es dir bis jetzt. Ist doch eine gute Vorstellung, oder?"

"Du bist doch Krank!"

Sie hat die ganze zeit nicht hingesehen. Sie hielt ihren Blick immer noch nach unten gerichtet und hatte nicht einmal den Anstand mich an zu schauen. Ich holte einmal aus und mit einem lauten klatschen hinterließ ich meine Spuren auf ihrem hübschen Gesicht. Jetzt schaute sie mich wenigstens an aber mein Stolz hielt nicht lange an. Als ich etwas nasses meine Wange runter laufen spürte rastete ich aus.

"Wieso tust du sowas. Du bist doch ekelhaft!"

"An deiner Stelle würde ich jetzt meine Klappe halten. Das anspucken ging schon zu weit! Aber für meine Wut haben wir ja jemanden hier hängen."

"Nein lass sie in Ruhe!!"

"Was soll ich denn sonst machen?"

"Tu mir weh aber lass sie in Ruhe sie hat schon genug gelitten oder läuft das bei dir immer so?"

"Was denkst du denn?"

Ich ging nicht weiter darauf ein und kehrte zu Sam zurück. Sie blieb einfach nicht still. Das brachte mich zu einer Idee. Ich holte sie runter und kettete sie auf einen Metall Tisch.

"Ich habe dir oft genug gesagt das du leise sein sollst."

Ich sprach eher mit mir als mit ihr und griff hinter mich auf eine Ablage. Ich legte ihr eine Nadel an ihre Lippen und zog​ einen Faden durch. Sie schüttelte ihren kopf hin und her.

"Halt still sonst wird es nicht schön!"

Als ich mit meinem schönen Werk fertig war trat ich ein paar Schritte zurück und betrachtete sie.

Ich hatte keine Lust mehr also ließ ich alles so wie es war und ging nach oben. Die schreie interessierten mich nicht.

"Michael, bereite bitte beide für morgen vor und gib ihnen was zu essen. Ach,... Die eine wird wohl einen Strohhalm benötigen."

Ich lief in mein Arbeitszimmer und schaltete meine Laptop ein. Ich hatte unten überall Kameras versteckt also bot sich mir jetzt eine schöne Show.

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Sorry diesmal leider nicht so lang.
Viel Spaß beim lesen! :)








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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 01, 2017 ⏰

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Geheimes Verlangen (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt