Alkohol ist ein Fehler

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Eric. Bei seiner Stimme pochte mein Herz noch mehr. Scheiße. Er zog mir die Kapuze runter und ich drehte mich langsam um. An seinen Augen merkte ich das er sowas nicht erwartet hat.
Sie wurden Groß. Ich ging ein Schritt von der Waffe weg.
Fire: Überraschung."
Er War wütend und entsichert die Pistole.
Mein inneres sagt mir das er mir nur Angst machen will. Aber der Blick von ihm zeigt was ganz anderes.
Eric: Wieso sollte ich dich nicht abknallen?" Ich wollte Leben, ehrlich, aber warum, für was? Wer wird mich vermissen außer sina, die es erst 1 Jahr später mit bekommt, das ich Tod bin. Die Depressive Gedanken kamen, nach jahren wieder. Dein Vater würde es doch Feiern, und Tobias würde sein Gewöhnliches leben Weiter führen. Er wird froh sein, dich endlich los zu werden.  Es ist nicht das erst mal das ich solche Gedanken habe. Angefangen haben sie als meine Mutter verschwunden ist. Ich hab mich seid dem immer so alleine Gefühlt und musste regelmäßig auf Anweisung der Schule zum Psychologen. Aber ich hatte einfach nie den Mut dazu,so weit zu gehen. Mein Mund War Trocken, ich spürte eine Erleichterung. Fühlt sich so der Tod an?
Fire: Tu es." Ich sagte es mit Überzeugung. Ich sah ihn in die Augen und nahm dann seine Hand und drückte sie. ,,Bitte" Er wollte mir nur Angst machen, Er nahm die Waffe weg.
Eric: Du bist doch krank." seine Stimme War trotzdem kalt, ich bilde mir ein was warmes zu Hören.
Ich hatte keine Angst, nicht mehr. Zumindest nicht vor ihn. Irgendetwas hat mir vertrauen gegeben.
Fire: Ich will dir was zeigen."
Ich ging die Straße Entlang und hörte wie Eric mir folgte. Man erkennt das Haus sofort, an den Riesen Kastanien Baum vor der Tür. Ich gehe um das Haus und kletter durch das Fenster. Eric mir Hinterher. Wir waren im Wohnzimmer, es War Sauber nur ein bisschen staub. Ich fasse die Wand an und atme den Duft ein, es ist so als würde es mir Kraft geben. Es rieht nach orchideen und Perfüm. Eric staunte, ich sah die Fotos von der vor Familie an. Jedes Mal finde ich es süß die Familie mit den 2 Kindern zu sehen. Was wohl aus ihnen geworden ist.
Fire: Schön nicht Wahr?" Er War erstaunt das Gesicht sah ich zum erstenmal bei ihm.
Ich ging in die Küche und er kommt Hinterher, Ich holte mir 2 Flasche Wein unter den Schrank raus und gab eine Flasche Eric. Dann nahm ich einen großen Schluck und spüre das Prickeln im Mund. Ich schäme mich im nach hinein immer dafür das ich trinke, aber die Finger davon lassen kann ich nicht.
Fire: Die Familie hatte einen Weinkeller, ist wirklich gute Stoff probier mal."
Er nahm ein Schluck und lächelte.
Eric: Das ist unglaublich sowas hab ich noch nie gesehen, bist du nicht zu Jung."
Ich lachte, also denkt er doch ich bin ein Kind, er hat ja recht. Ich nickte und suchte den Stromkasten, dort machte ich den Strom an.
Fire: Schlechter Einfluss. Es wird noch besser, komm." Ich ging ins Wohnzimmer und mache den Fernseher an.
Fire: Hier sind die Besten Filme." Ich zeigte auf die Schublade, neben mir.
Ich steckte den Film die Millers an.
Fire: Ist ne Kömodie."
Eric: Ist das Illegal?" Ich zuckte mit den Schulter. Es ist mir gleich gültig.
Er setzte sich auf das Sofa. Er wirkt angespannt, bereit jeden Moment auf zu springen und zu verschwinden. Der Film startet, ich holte noch ein paar Flaschen Wein aus den Keller. Wir haben eh Zeit und schlimmer als jetzt kann es eh nicht kommen. Was soll er machen, außer mich verpfeifen, Dann setzte ich mich auch auf das Sofa.
Eric: Wenn du irgendjemand davon erzählst,fakkel ich das Haus mit dir ab."
Ich schaute ihn schief an. ich bin schon leicht an getrunken obwohl ich kaum getrunken hab. In dem Zustand bin ich immer sehr sentimental.
Fire:Eric, Wieso sollte ich das mit dem Haus sagen. es ist schon ein wunder das du es weißt." Während des Films rutschte mir öfters ein Kichern aus, obwohl ich zuvor nie im meinen Leben gekichert hab. Öfters starre ich Eric an, schaue nach seinen Reaktion und Gesichtszügen. In der Hand hält er die Flasche Wein und trinkt alle paar Minuten drauß. Nach einer Zeit ist er entspannter.  Als dann die stelle mit der Spinne kam, konnte ich mich nicht mehr halten und Fang an zu lachen. Dann halte ich mir den Mund zu, das er nicht sieht wie ich lache. Ich stecke ihn mit meiner Lache an. Und ich War lange nicht mehr so Froh, jemanden neben Mir zu haben. Eric War auch ganz schön angetrunken, wenn nicht sogar Betrunken. Sein lachen War Süß, ich könnte ihn den ganzen Tag so ansehen.
Fire: Ich möchte dir noch was zeigen." Mein lallen War wirklich nicht zu überhören. ich nahm ihn an der Hand und zog ihn hoch. Normal konnte ich schon nicht mehr laufen, deswegen lehnte ich mich an der wand als wir hoch laufen. Mein Sichtfeld ist schon nicht mehr so scharf. Er lachte mich von hinten richtig aus. Wir gehen ins SchlafZimmer. Das zimmer ist in Weiß gehalten und an der Wand ist ein Babybett neben dem Begehbaren Kleiderschrank.
Fire: Sie waren Glücklich auch vor den Fraktionen." Ich schaute auf die 2 Fotos auf der Komode, ein Hochzeit Foto, und ein Bild mit einer Frau und einem Baby. Einer meiner Träume War es zu Flüchten und eine Familie zu bekommen.
Ich lachte und erinnere mich an die alten Zeiten.
Fire: Ich und Tobias haben damals immer gesagt wir rennen weg Und werden uns hier verstecken. aber Wir hatten hier nichts zu essen, also waren wir gezwungen zurück zu gehen." Dafür haben wir mehr als nur blaue Flecken ein kassiert.
Eric schaute mich sauer.
Eric: Wer ist das." Er War auch vollkommen betrunken. Ich lachte. Er ist eifersüchtig. Was Alkohol bloß mit Menschen anstellen kann.
Fire: Mein Bruder, du kennst ihr doch Tobias Eaton, ich vergesse immer wie er jetzt heißt." Es fällt mir einfach nicht ein, nach 6 Wochen. Es ist irgendeine Zahl.
Er entspannt sich wieder.
Fire: Warte, ich zeig dir mal was sie damals getragen haben."
Ich ging in den riesigen Kleiderschrank der Voll mit sachen ist. Eric legt sich solange auf das Bett und starrt mich an. Was soll ich anziehen? Am Ende entschied ich mich für den Roten langen Rock der an der Seite einen Schnitt hat und einem
Bauchfreien Spitzen top. Locker ziehe ich mich vor seinen Augen aus, Ohne ein Funken Scham Gefühl.

ich schaute mich in Spiegel an. Es War wirklich schwer es schnell an zu ziehen, da ich kaum gerade stehen kann und dabei nicht zu lachen. Bevor ich gehe lasse ich meine Bauchlangen Haare über die Schulter Fallen. Ich weiß nicht wie ich es hin bekomme aber sie riechen nach Erdbeere. Ich gehe aus den zimmer und sah Eric der Auf dem Bett lag und kurz vor dem Einschlafen ist. Ich schüttel ihn und lege mich neben ihn. Er zuckte auf und sieht mich an. Seine Augen schweifen über meinen Körper und Ich sah in seinen Blick verlangen. Elegant zieh ich den Seitlichen schnitt auf, so das man mein Tattoo sehen kann. Er achtet sofort drauf.
Fire: Gefällt es dir?"
Er fährt mit den Finger über die Pistole. Mein Herz fängt wieder an zu Klopfen und es prickelt an der stelle. Ich lächel auf und kann nicht damit auf hören.
Eric: Sieht aus wie echt."
Er fährt mit seinen Finger zu meinen Bauch und berührt sanft meine Narbe.
Daneben ist noch mein letzter Fleck, den ich von dem Vorfall hab. Er ist so klein, kaum zu sehen, aber trotzdem macht mich der Anblick darauf emotional kaputt.
Er schaute die Narbe an.
Eric: Sag mir wer das War und ich bring ihn um, wie kann man so etwas schönes zerstören." Wie ich es doch will das er ihn umbringt, oder? Ich weiß es nicht. Mich hat noch nie jemand schön genannt. Ich bekam Tränen im Gesicht, ich will nicht das er es sieht, zurück halten kann ich sie nicht. Er darf nicht wissen wie schwach ich bin
Wie kann ich hübsch sein mein Körper ist verdeckt von Narben.
Ich stand auf und drehe mich zum Fenster, die Sonne geht grad unter. Die Sonnenstrahlen Scheinen auf mein Gesicht. schnell wische ich die Tränen weg. Wie lang habe ich mich umgezogen.
Eric War hintermir und fasst mich an die Tallie. Wie ist er so schnell auf gestanden? Er wird wohl wieder nüchtern. Vielleicht sollte ich höflich sein und ihm noch etwas anbieten.
Fire:Willst du noch Wein."
Vorsichtig befreie ich mich aus seinen griff. Ich ging zu Tür und sehe ihn an. Er kam wieder zu mir und sah mich an. er streift mir die Haare vom Hals weg.
Eric: Ich will dich."
Dann küsst er mich. Ich War kurz geschockt, doch erwieder den Kuss. Ich weiß nicht wie aber auf einmal War ich an der wand. Sein Kuss schmeckt nach Wein.
Das ist also mein erster Kuss. Eine tat die nicht durch liebe Entstanden ist sondern reiner Dummheit.
_________________ Nicht Jugendfreier teil
Der Kuss wurde Immer Leidenschaftlicher und unsere Zungen spielten mit einander. seine Hände Wanderten meinen Rücken runter und versuchten den Reißverschluss auf zubekommen, als es dann nicht klappt, machte er das top einfach kaputt. Während dessen mach ich ihm die Hose auf und versuchte sie Runter zu ziehen. Ich Handel unüberlegt uns lasse meinen Gefühlen Freien lauf. Danach zog ich ihm das Hemd aus und er öffnete die schleife von meinem Rock so das er leicht runter gleitet. Er küsste mich am Hals und mir entweicht ein Stöhnen. Ich lege meine Arme um seinen Nacken und er nahm mich an den Schenkel hoch und wir fallen auf das Bett. Ich saß auf ihm und meine Hände Berührten seine Bauchmuskeln, ich ließ meine Hüfte über sein Becken tanzen. Wieso schäme ich mich nicht dafür? Mein Kopf schreit, ich soll aufhören, aber ich kann nicht. Er fuhr Währenddessen mit seinen Händen meine Tallie hoch und zog meinen BH aus. er knetet meine Brüste. Seine Finger sind rau, doch die Berührungen Zart. Nachpaar Sekunden hatte er genug und ich lag plötzlich unter ihm. Seine Küsse auf mir sind schon wie ein Feuerwerk. Vom Hals geht es dem runter zum Bauch. Jeder Kuss lässt mich stöhnen, ich hatte noch nie ein Verlangen, so etwas Zutun.
von meinen Bauch schaute er mir in die Augen. Entschlossen nicke ich und er riss den Slip weg, dann küsste er mich noch an meinen Innen Schenkel. Alles in mir bebte. Er kam wieder zu mir hoch und wir küssen uns. Dann dringt er in mich ein, ich kratze ihn am Rücken höre aber nicht auf ihn zu küssen. Mein Bauch zieht kurz was, aber es hörte sofort auf. Er merkte das ich kurz zusammen zucke und küsste mich intensiver. Das Kratzen macht ihn noch erregter und er beschleunigt sein Tempo. Mein Verlangen steigt und ich wechselte die Seiten, ich War oben und bewegte mich hoch Und runter. Ich schaue in seine Blauen Augen und weiß das ich sie nie wieder vergessen werde. Es War so als Gäbe es nur uns 2. Alles andere ist egal. Alle Probleme sind weg. Im Moment brauch ich nur ihn und seine Emotionen, sonst nichts. Ich wurde immer schneller und wir kamen zum Höhepunkt. Ich lege mich neben ihn auf seine Brust. Seine Hand War auf meine tallie und ich hab es irgendwie geschafft die Decke zu Holen ohne die Position zu ändern. Ich fühle mich beschütz und vollkommen. Sofort schlief ich ein, in meinen Gedanken sehe ich seine blauen Augen. Bevor ich ein schlafe höre ich ein leises ,,tut mir leid."

Freu mich über ein Vote und verbesserungs Vorschläge.
Ich schlage euch mal vor den Film Wir sind die Millers anzuschauen,ich finde ihn Klasse.♡

Johanna Eaton Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt