Warriors- Kampf um die Heimat |*on hold*|

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Zuerst war ich ganz erstaunt, was denn hier vorginge aber dann erkannte ich die Katze, die mir gerade das Leben rettete. Wasserhimmel hatte sich zu seiner ganzen Größe aufgerichtet und verhaute eine Katze nach der anderen. Als er fertig war, sprang er mit einem großen Satz auf den Baum, wo die beiden anderen Anführer mit offenen Mäulern saßen. Sogar ihre Schüler wirkten gefasster. Sie schauten Wasserhimmel nur bewundernd an und tuschelten untereinander. Da sagte ich:" Ich glaube, wir sollten hier rasten. Fangen wir uns Beute und schlafen wir ein wenig." Also schwärmten alle aus und suchten nach Beute. Ich aber blieb allein zurück. Nach mühsamem Klettern war ich nun endlich auf dem Baum drauf. Ich ließ meine Hinterbeine baumeln. Sie hatten während des Hauskätzchenangriffs wieder angefangen zu schmerzen. Ich legte den Kopf auf die Vorderpfoten und schloß die Augen. Im Halbschlaf bekam ich mit, wie die anderen kamen. Danach war ich eingeschlafen.

Am nächsten morgen weckte mich Wasserhimmel. "Zweibeiner; wir müssen los!" Ich nickte und sprang vom Baum. Dann stakste ich steifbeinig durch das Gras zu den anderen. "Runter!", raune mir meine Schülerin zu. "Ja ja", murrte ich und führte mit geschmeidigen Schritten die Gruppe zum Rand des Feldes. Danach schaute ich Wirbelwindhimmel fragend an. Sie nickte. "Lass mich nur noch eben mit meiner Schülerin sprechen, ja?, fragte sie. Ich nickte und schlich durch das dichte Gebüsch. Kurz sah ich nach hinten. Ok, alle beisammen.

Flammenpfote POV.:

(Kp ob man das so schreibt XD)

Ich hörte einen Schrei. Sofort drehten sich alle Köpfe nach vorne. Ich wollte sehen was los war, aber Wasserhimmel stand mir im weg. "Geh weg!", knurrte ich unfreundlich. Da sprang er mit einem gewaltigen Satz aus dem Gebüsch. Ich preschte ihm nach. Was ich auf der angrenzenden Lichtung sah, ließ mich vor Schreck erstarren. Ein Hund hatte eine Katze erwischt. Das Fell von ihr war rot und nass, deswegen konnte ich nicht sagen, ob es eine rote Katze war oder man nur das Blut sah. Hinter mir hörte ich die anderen auf die Lichtung stürmen. Der Hund starrte uns an. Kurz war alles still. Dann sprangen die Anführer vor uns und knurrten und fauchten den Hund an. Der ließ vor Schreck die Katze fallen und rannte weg. Ich wollte mich gerade zu den anderen umdrehen, als ich erstarrte. Ich drehte mich zu den Anführern. Es waren drei. Drei? Drei! Wasserhimmel, Wirbelwindhimmel, Maulwurfhimmel. Ich sah zu der Katze, die im Maul des Hundes gewesen war. "Nein", hauchte ich. Dann schrie ich.