Wir standen wie angewurzelt im Raum und starrten auf die Wohmungstüre. Die Zombies hämmerten immer wieder gegen die Tür und der gestank von verwestem Fleisch flog durch die Luft. Plötzlich ging die Bad-türe auf und ein kleiner Junge kam heraus. Er war zwar kein Zombie aber war jedoch sehr blass. Mo suchte nach Biss oder Kratzspuren die ihm ein Zombie verpasst haben könnten und ihn somit infiziert hätten können, doch sie fand nichts.
"Weißt du ob es hier einen weg raus gibt?" fragt Mo den kleinen Jungen. "Ja, durch das Fenster vom Bad, da ist eine Feuerleiter." keucht der kleine.
Wir gingen ins Bad und plötzlich brach die Wohnungstür auf, die Zombies kamen reingestürmt.
Ich verschloss die Bad-türe und schickte Mo und den kleinen Jungen durch Fenster raus. Als sie draussen waren ging ich von der Tür weg und kletterte so schnell wie möglich aus dem Fenster, kurz nachdem ich draussen auf der Feuerleiter war, kamen die Zombies rein und ich bekam gerade noch so eben das Fenster zu. Der Zombie hämmert so fest gegen die Scheibe das das ganze Fenster vibriert. Vorsichtig passieren wir drei die Feuerleiter.
Am ersten Stock angekommen kamen wir nichtmehr weiter, die Feuerleiter war völlig zerstört. "He! Ihr da!?" ruft eine männliche Stimme von unten. Mo und ich schauen runter und entdecken einen Mann mit dunkelbraunem Haar und einen 3-Tage Bart. Er hat eine Lederjacke, ein weißes T-Shirt mit einem roten Halstuch und eine schwarze Jeans an.
Der Stand vor seinem Pickup und hatte einen Baseballschläger in der Hand der von Stacheldraht umwickelt ist. "Was ist?" ruft Mo im zu.
"Braucht ihr vielleicht etwas hilfe?" fragt er mit einem grinsen im Gesicht. "Bist du allein?" fragt sie ihn. "Ja aber ich hab eine Gemeinschaft. Nicht weit von hier." antowortet er.
Mo und ich gucken uns an, wir kennen uns zwar noch nicht sehr lange aber wir wussten was der andere denkt.
Wir nicken beide und der Mann parkt seinen Pickup ein Stück vor der Feuerleiter, sodass wir drauf springen können. Mo springt zuerst vorsichtig auf den Pickup und fängt dann den kleinen Jungen auf, danach sprang ich.
Der Mann gab uns die Hand zur begrüßung und stellte sich vor "Hey, ich bin Negan. Wenn ihr wollt kann ich euch gerne mitnehmen zu meiner Gemeinschaft, sie würde euch gefallen"
Mo und ich stellten uns auch vor und überlegten einen Moment ob wir das Angebot annehmen sollen und wir stimmen zu.
Mo setzt sich auf den Beifahrer sitz, der Junge und ich setzten uns auf die Rückbank des Pickups. Dann fuhren wir los.
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Von Leben und Tod
FantasíaLeben eines Mädchens in einer Zombie Apokalyse. Sie schwankt zwischen dem Wunsch zu sterben und dem zu leben.